Rehn, Heidi - Gold und Stein Abschnitt 6

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08 Mai 2012 13:23 #7 von Heidi
Liebe Tuppi,

hier bist Du also schon...

Das mit dem Widerspruch am Tor der Marienburg ist Absicht. Es soll das Verlogene zeigen: einerseits tun die Wachen so streng, als kämen keine Frauen rein und drinnen sind dann die Huren, die sie bestochen haben und mit denen sie sich am Abend selbst vergnügen. So ist es doch immer bei solchen Einrichtungen....

Oh, Editha hat es bei Dir aber echt versch...! :bg Da kommen richtig heftige Gefühle durch. Schöööön!!!! Und ich glaube, Gernot und Schneid haben, das sind zwei unvereinbare Punkte. Sonst sähe die Geschichte von Anfang an völlig anders aus.... Und Editha ist er hörig, das ist es genau. Dazu hat sie im Falle eines Falles auch immer ein Kraut parat - frisch von der Hundskötterin. :bg

Sonniges Weiterlesen noch

Heidi

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08 Mai 2012 14:22 #8 von Tuppi

Das mit dem Widerspruch am Tor der Marienburg ist Absicht.

okay, danke! Hab mir schon gedacht, daß die Männer ja auch auf ihre Kosten kommen möchten - aber daß es dann doch so sehr Absicht ist, das ist bei genauerem Nachdenken sinnvoll, aber war mir in dem moment nicht klar...

Und ich glaube, Gernot und Schneid haben, das sind zwei unvereinbare Punkte.

das bringt mich auf die Palme! Einerseits hat er diese jähzornige Ader, aber wenn es drauf ankommt, dann zieht er den Schwanz ein und kuscht...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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09 Mai 2012 08:59 #9 von Heidi
Tja, mit Gernot habe ich eigentlich auch noch ein Hühnchen zu rupfen.... :bg

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09 Mai 2012 12:37 #10 von Netha
auch dieser Abschnitt ist gelesen.

Hut ab vor Agnes und Caspar, sie haben es geschafft in die Marienburg zu kommen. Ich hoffe dort wird sich nun auch alles zum Guten klären. Ich glaube nicht das Laurenz Agnes im Stich läßt. Eher das er Zeit braucht um sich dem zu erklären der denkt er würde seine Tochter zur Frau nehmen.

Editha hat mit ihrem Verhalten bei mir in diesem Abschnitt ganz verloren, auch wenn sie in dem Bann der Hundkötterin steht. Mir will es sich noch nicht offenbaren was die Hundkötterin davon hat das Editha glaubt das sie die Mutter der Zwillinge ist. Hat die vielleicht etwas dunkle Magie am Hut?

Respekt vor Gunda, die nach Memel gereist ist um Gernot zur Rede zu stellen. Gunda ist hier in meiner Gunst um einiges gewachsen. Ich denke das sie unendlich viel Leid ertragen musste und sich deswegen eine eisige Mauer um sich rum errichtet hat. Sie kann wohl nicht ihre Gefühle so zeigen wie sie sie empfindet.

Ich denke das Buch wird heute noch bei mir fallen, jetzt will ich erst recht wissen wie es ausgeht. Gleich muss ich noch etwas Bus fahren, da werden auch wieder einige Seiten gelesen sein, dann zurück das gleiche und den Rest werde ich mir am Abend vornehmen.

:ap1 super tolle Geschichte wieder Heidi und mit freude habe ich gelesen das es einen zweiten Teil geben wird. Yehhhrrr das ist doch was.

Jag önska dig een trevlig skrivgöromål tiden :lolo:

Liebe Grüße von Netha

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09 Mai 2012 12:47 #11 von Tuppi

Gunda ist hier in meiner Gunst um einiges gewachsen.

hihi, das fasziniert mich so an Gunda. Normalerweise ändere ich meine Meinung zu einer Person nur ein mal... :bg
Aber Heidi schafft bei mir auch das fast Unmögliche... :lolo:

Viele Grüße Nicole

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10 Mai 2012 08:15 #12 von Heidi
Liebe Tuppi, liebe Netha,

ach, das freut mich von Herzen, dass ich Euch mit Gunda nochmal umstimmen konnte. Netha, Du hast es auf den Punkt gebracht: sie hat diese dicke Mauer um sich herum aufgerichtet, damit ihr niemals mehr jemand so weh tun kann, wie es seinerzeit geschehen ist. Dass sie Gernot zur Rede stellt, hat sie einiges an Kraft gekostet. Aber ist eine Frau, die im Lauf der Jahre sehr, sehr viel an Kraft gewonnen hat. Deswegen bewundere ich sie auch sehr.

Editha ist eine Marionette der Hundskötterin, aber mal schauen.... :denk:

Laurenz besitzt auch Rückgrat und Verantwortungsgefühl. Nur leider hat er sich da auch ein bisschen in allem möglichem verstrickt....

Ich bin gespannt, liebe Netha, wie es Dir bis zum Ende so ergeht....

Alles Liebe

Heidi

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