Rehn, Heidi - Gold und Stein Abschnitt 6
12 Mai 2012 07:35 #13
von Meggie
LG Meggie
Meggie antwortete auf Rehn, Heidi - Gold und Stein Abschnitt 6
Diese Hundskötterin ist ja ein echt gemeines Stück. Was bezweckt sie mit diesen ganzen Geschichten eigentlich? Eifersucht, Hass, Rache?
Und Editha ist ja so was von leichtgläubig oder sind es doch einfach die Kräuter und Tropfen, die die Hundeskötterin ihr verabreicht?
Das Casper Agnes helfen will, find ich klasse. Da merkt man mal wieder: Blut ist dicker als Wasser. Da müssen die beiden jetzt zusammenhalten.
Ich mach mich jetzt an Kapitel 4....
Und Editha ist ja so was von leichtgläubig oder sind es doch einfach die Kräuter und Tropfen, die die Hundeskötterin ihr verabreicht?
Das Casper Agnes helfen will, find ich klasse. Da merkt man mal wieder: Blut ist dicker als Wasser. Da müssen die beiden jetzt zusammenhalten.
Ich mach mich jetzt an Kapitel 4....
LG Meggie
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12 Mai 2012 08:37 #14
von Meggie
LG Meggie
Meggie antwortete auf Rehn, Heidi - Gold und Stein Abschnitt 6
So, den Abschnitt habe ich auch geschafft.
Dass sich Gernot und Gunda noch einigen können, finde ich gut. Auch wenn ich es nicht gut heiße, wie sie sich einigen.
Ich denke, man sollte es Agnes überlassen, zu entscheiden. Vielleicht möchte sie ja gar nicht bei den Fischarts leben.
Ich weiß, dass junge Frauen zum damaligen Zeitpunkt kein Mitspracherecht hatten und das sie machen mussten, was ihnen gesagt wurde. Aber Agnes ist ja mittlerweile reifer geworden, was auch ihren Ausflug nach Marienburg rechtfertigt.
Laurenz hat sich ja nicht gerade sehr gefreut, sein Liebelein zu sehen.
Die Chance, die ich ihm geben soll, verkleinert sich zunehmends.
Der letzte Abschnitt muss es jetzt echt rausreißen, Heidi
Gewundert hat mich, dass Agnes nicht in die Festung reindurfte, drinnen aber Mägde, Huren usw. zu finden waren.
Die Wachen haben das ja dann mal nicht zu genau genommen oder war das Geld im Spiel?
Edit: Nach dem Durchlesen der Kommentare hier, wurde das ja schon geklärt?
Agnes kommt mir aber immer noch naiv vor, auch wenn sie (wie ich oben geschrieben habe) reifer geworden ist. Auch wenn sie unbedingt wissen möchte, was jetzt eigentlich los ist, hätte sie doch ein wenig Anstand zeigen können und Laurenz nicht so "auf die Pelle" rücken sollen.
Aber das ist wohl das Alter. 17 Jahre sind ja noch nicht viel.
Jetzt mach ich mich an den letzten Abschnitt.
Dass sich Gernot und Gunda noch einigen können, finde ich gut. Auch wenn ich es nicht gut heiße, wie sie sich einigen.
Ich denke, man sollte es Agnes überlassen, zu entscheiden. Vielleicht möchte sie ja gar nicht bei den Fischarts leben.
Ich weiß, dass junge Frauen zum damaligen Zeitpunkt kein Mitspracherecht hatten und das sie machen mussten, was ihnen gesagt wurde. Aber Agnes ist ja mittlerweile reifer geworden, was auch ihren Ausflug nach Marienburg rechtfertigt.
Laurenz hat sich ja nicht gerade sehr gefreut, sein Liebelein zu sehen.
Die Chance, die ich ihm geben soll, verkleinert sich zunehmends.
Der letzte Abschnitt muss es jetzt echt rausreißen, Heidi
Gewundert hat mich, dass Agnes nicht in die Festung reindurfte, drinnen aber Mägde, Huren usw. zu finden waren.
Die Wachen haben das ja dann mal nicht zu genau genommen oder war das Geld im Spiel?
Edit: Nach dem Durchlesen der Kommentare hier, wurde das ja schon geklärt?
Agnes kommt mir aber immer noch naiv vor, auch wenn sie (wie ich oben geschrieben habe) reifer geworden ist. Auch wenn sie unbedingt wissen möchte, was jetzt eigentlich los ist, hätte sie doch ein wenig Anstand zeigen können und Laurenz nicht so "auf die Pelle" rücken sollen.
Aber das ist wohl das Alter. 17 Jahre sind ja noch nicht viel.
Jetzt mach ich mich an den letzten Abschnitt.
LG Meggie
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12 Mai 2012 09:17 #15
von Tuppi
Tuppi antwortete auf Rehn, Heidi - Gold und Stein Abschnitt 6
warum nicht? Wenn ich erfahrte, daß mein Liebster einer anderen versprochen ist, dann würde ich mich ihm sogar an den Hals werfen, um meine Ansprüche zu zeigen. Und dann ist er in der Zwickmühle, denn er muß Stellung beziehen und sagen zu wem er jetzt gehört...Auch wenn sie unbedingt wissen möchte, was jetzt eigentlich los ist, hätte sie doch ein wenig Anstand zeigen können und Laurenz nicht so "auf die Pelle" rücken sollen.
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13 Mai 2012 15:27 #16
von Heidi
Heidi antwortete auf Rehn, Heidi - Gold und Stein Abschnitt 6
Liebe Sina,
vielen Dank für Deine umfangreichen Anmerkungen. Ich glaube, dass mit den Wachen und den Frauen, die sie "offiziell" nicht reinlassen durften, hintenrum aber dann doch irgendwie reinbugsiert haben, ist in den anderen Anmerkungen schon klar geworden.
Tja, Agnes ist, wie Du schreibst, in der Tat noch etwas unreif, weiterhin impulsiv und gerade, was Laurenz anbetrifft, nicht berechenbar. Sie liebt ihn und will ihn haben. Da setzt gelegentlich der Verstand aus. Mit 17 ist das auch i.k. Wäre sie da zu reif und abgeklärt, würde man ihr das wohl nicht abnehmen, denke ich. #
Ich bin gespannt, wie Du den letzten Abschnitt empfindest.
Liebe Grüße
Heidi
vielen Dank für Deine umfangreichen Anmerkungen. Ich glaube, dass mit den Wachen und den Frauen, die sie "offiziell" nicht reinlassen durften, hintenrum aber dann doch irgendwie reinbugsiert haben, ist in den anderen Anmerkungen schon klar geworden.
Tja, Agnes ist, wie Du schreibst, in der Tat noch etwas unreif, weiterhin impulsiv und gerade, was Laurenz anbetrifft, nicht berechenbar. Sie liebt ihn und will ihn haben. Da setzt gelegentlich der Verstand aus. Mit 17 ist das auch i.k. Wäre sie da zu reif und abgeklärt, würde man ihr das wohl nicht abnehmen, denke ich. #
Ich bin gespannt, wie Du den letzten Abschnitt empfindest.
Liebe Grüße
Heidi
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14 Mai 2012 05:14 #17
von Zabou1964
Zabou1964 antwortete auf Rehn, Heidi - Gold und Stein Abschnitt 6
Als Caspar auf einmal auftauchte, habe ich gejubelt. Wie schön, dass er seiner Schwester beisteht. Ganz uneigennützig geschieht das natürlich nicht. Denn auch er will ja wohl endlich Klarheit haben. Sehr witzig fand ich die Szene, als er "hoch zu Ross" in das Gasthaus geritten ist. Ich mag Caspar zwar, aber irgendwie ist er auch ganz schön eingebildet.
Was die Hundskötterin und Editha sich zurechtbasteln, ist schon ein starkes Stück. Ich möchte Editha aber etwas in Schutz nehmen. Sie ist sehr stark dem Einfluss der Hebamme und ihrer Kräuter ausgesetzt. Außerdem fühlt sie sich minderwertig, weil sie ihrem Mann bisher keine Kinder schenken konnte. Ich kann auch verstehen, dass sie sich damals direkt auf Gernot gestürzt hat. Sie war doch extra seinetwegen aus England gekommen. Oder ist sie erst gekommen, nachdem klar war, dass Gernots Verlobte auf der Reise wohl umgekommen ist?
Die Begegnung von Agnes und Laurenz fand ich sehr bezeichnend. Sehr erfreut war er wohl nicht, dass sie auf einmal vor ihm stand. Da wird er jetzt wohl einiges erklären müssen.
Die Aussprache zwischen Gernot und Gunda hat mir gut gefallen. Hier wird sehr schön deutlich, dass Gunda sich noch sehr stark zu ihm hingezogen fühlt. Ich hoffe, Gernot haut jetzt mal zuhause mit der Faust auf den Tisch und stellt ein paar Dinge klar.
Zu Editha fällt mir noch ein: Vielleicht glaubt sie mittlerweile selbst, dass sie die Mutter der Zwillinge ist? Je länger man eine Lüge erzählt, desto mehr hält man sie doch selbst für die Wahrheit, oder? Außerdem steht sie unter ständigem "Drogeneinfluss". Wer weiß, was die Hundskötterin ihr da ständig verabreicht?
Was die Hundskötterin und Editha sich zurechtbasteln, ist schon ein starkes Stück. Ich möchte Editha aber etwas in Schutz nehmen. Sie ist sehr stark dem Einfluss der Hebamme und ihrer Kräuter ausgesetzt. Außerdem fühlt sie sich minderwertig, weil sie ihrem Mann bisher keine Kinder schenken konnte. Ich kann auch verstehen, dass sie sich damals direkt auf Gernot gestürzt hat. Sie war doch extra seinetwegen aus England gekommen. Oder ist sie erst gekommen, nachdem klar war, dass Gernots Verlobte auf der Reise wohl umgekommen ist?
Die Begegnung von Agnes und Laurenz fand ich sehr bezeichnend. Sehr erfreut war er wohl nicht, dass sie auf einmal vor ihm stand. Da wird er jetzt wohl einiges erklären müssen.
Die Aussprache zwischen Gernot und Gunda hat mir gut gefallen. Hier wird sehr schön deutlich, dass Gunda sich noch sehr stark zu ihm hingezogen fühlt. Ich hoffe, Gernot haut jetzt mal zuhause mit der Faust auf den Tisch und stellt ein paar Dinge klar.
Zu Editha fällt mir noch ein: Vielleicht glaubt sie mittlerweile selbst, dass sie die Mutter der Zwillinge ist? Je länger man eine Lüge erzählt, desto mehr hält man sie doch selbst für die Wahrheit, oder? Außerdem steht sie unter ständigem "Drogeneinfluss". Wer weiß, was die Hundskötterin ihr da ständig verabreicht?
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14 Mai 2012 05:46 #18
von Tuppi
Tuppi antwortete auf Rehn, Heidi - Gold und Stein Abschnitt 6
Naja, Gernot wollte ja Gunda - aber sein Vater wollte Editha...Oder ist sie erst gekommen, nachdem klar war, dass Gernots Verlobte auf der Reise wohl umgekommen ist?
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