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Rehn, Heidi - Gold und Stein Abschnitt 6
Quelle: Knaur VerlagPreußen, Mitte des 15. Jahrhunderts. Die 17jährige Agnes und ihre Mutter Gunda leben als angesehene Bierbrauerinnen in Wehlau. Eines Tages taucht der junge Baumeister Laurenz auf und erobert Agnes´ Herz im Sturm. Mit aller Kraft sperrt sich Mutter Gunda gegen diese Liebe, droht damit doch ein dunkles Geheimnis aus ihrer Vergangenheit offenbar zu werden. Als die Deutschordensritter Wehlau belagern, flieht Agnes nach Königsberg, wo sie dem gleichaltrigen Caspar begegnet. Warum nur fühlt sie sich sogleich zu ihm hingezogen, wo ihr Herz doch Laurenz gehört? Ihre Verwirrung wächst, als sie an Caspars Nacken dasselbe Feuermal wie an dem ihren entdeckt. Was verbindet sie mit ihm? Plötzlich muss sie sich nicht nur zwischen zwei Männern, sondern auch zwischen zwei Müttern entscheiden...
Liebe Grüße von Netha
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Was hat die Hundskötterin vor? Mit dieser Geschichte wird sie doch hoffentlich nicht durchkommen! Ihre vermaledeiten Kräuter, die andere vernebeln, können doch nicht immer wirken...
komme heute zu Kapitel 4 und bin gespannt, wie es später weiter geht...
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Mit einem Lächeln verfolge ich die Reise der Geschwister. Jeder möchte den anderen von "seiner" Mutter überzeugen. Hoffentlich bleiben sie von dem Gesinde verschont. Agnes´ unbedarfte Äußerung gegenüber dem Fremden, daß sie den Fluß nicht überqueren, verursacht mir etwas Bauchweh. Und auch das sonderbare Verhalten des Fährmanns behagt mir nicht. Hoffentlich geht die Reise gut!
Agnes` Ängste gegenüber Laurenz spüre ich persönlich. Ich bin hin- und hergerissen zwischen verzweifelter Wut und grenzenloser Hoffnung...
weiter geht es nachher mit Kapitel 6...
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So eine Reise war damals wirklich nicht ungefährlich und Agnes ist in mancher Hinsicht doch einfach zu unbedarft. Sie wäre gern größer/erfahrener, als sie es in Wahrheit ist.
Viel Spaß noch auf der weiteren Reise. Es wird noch ein bisschen was passieren....
Alles Liebe
Heidi
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die Hoffnung stirbt zuletzt...Ich hoffe, Du hoffst noch weiter
mein Kaffee wird bei diesem Buch bestimmt noch öfters kalt werden...und dieses Mal bleibt Dein Kaffee beim Lesen warm
Den Spruch kenne ich auch. Aber da ist meine Meinung etwas anders: ich bin schön genug! *frechlach*meine Oma behauptete immer, kalter Kaffee mache schön...
das hoffe ich doch sehr!also muss ich weiter Bücher schreiben
den habe ich ganz bestimmt (und hoffentlich ist das Ende schön) und daß es spannend bleibt denke ich mir *grins*Viel Spaß noch auf der weiteren Reise. Es wird noch ein bisschen was passieren....
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Ich war nur kurz erleichtert, als die beiden wohl angekommen sind. Nach einem kurzen Schreck ist mir inzwischen auch der Wirt sympathisch...
Ich bin etwas verwundert. Die Wache am Festungstor wollte Agnes den Zutritt verwehren, weil Frauen keinen Einlass bekommen, aber in der Festungsanlage gibt es Huren. Das ist doch ein Widerspruch!
Und endlich hat sie Laurenz gefunden - im Beisein von Jagusch... Ich hab kein gutes Gefühl...
Ich traue Gernot nicht. Gunda hätte ihm sagen sollen, welche Lügenmärchen Editha und die Hundskötterin aufgetischt haben. Hat er wirklich den Schneid, die Wahrheit zu sagen? Ich habe momentan das Gefühl, er ist Editha hörig und wird seine Meinung in ihrer Gegenwart ändern. Wenn er wüsste, daß Editha den Kindern vorgemacht hat, ihre leiblich Mutter zu sein, so hätte er sich auf dem Rückweg darauf einstimmen können. So aber?
Ich hoffe, Lautenz kann das geradebiegen. Leider gab es zu der damaligen Zeit noch keine Möglichkeit, das medizinisch aufzuklären...
Ich hoffe immer noch, daß Editha das Kind noch verliert. ich weiß ja leider auch aus eigener Erfahrung, das wünscht man keiner Frau - aber dieses Wesen hat die Bezeichnung Frau nicht verdient! Ich habe selten so großen Hass gefühlt, wie bei dieser Frau! Und nach Gernots Beschreibung über die "edle" Gesinnung erst recht. Sie hat seine Lage ausgenutzt und aus lauter Angst, Gunda könnte doch noch erscheinen, auf diese schnelle Hochzeit gedrängt. Das hat nichts mit Edelmut zu tun sondern ist eiskalte Berechnung! Ein trauernder Mann ist so verzweifelt, daß er leicht lenkbar ist - und mit der Hilfe der Hundskötterin und ihrer Kräuter sowiso...
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