Rehn, Heidi - Bernsteinerbe Abschnitt 2

3 Kapitel wurden es wieder, bevor ich jetzt ein Weilchen aufhören muß...

ich glaube, ich muß mich bei Christoph entschuldigen. Er nimmt seinen Status als Arzt doch ernst und hilft.

Daß Carlotta im Streit mit ihrer Mutter gegangen ist, gefällt mir gar nicht. Magdalena war ja selbst mal so eine energische Wundärztin wie Carlotta jetzt. Warum ist es für sie so schwer, das bei ihrer Tochter zu akzeptieren? Oder liegt das nur an Christoph? Hätte sie sie ohne ihn leichter gehen lassen?

Der nachgeschlichene Apotheker hat Carlotta vor den Folgen des Stelldicheins bewahrt. Ich bin mir nicht sicher, was ich von Christoph halte, deshalb weiß ich nicht, ob ich das gut finde oder nicht...

Lina hat doch ein Herz. Milla scheint es berühren zu können. Auch wenn sie im letzten kapitel etwas in mir berührt hat, bin ich noch nicht von ihrer Aufrichtigkeit überzeugt. Irgendwie scheint sie mir wie der berühmte Wolf im Schafsfell...

Bin gespannt, wann ich mit Kapitel 15 weiterlesen kann...

leider nur 2 Kapitel, aber ich muß wieder pausieren. Vielleicht schaffe ich heute Nachmittag noch ein bischen...

Der Apotheker hat also selbst experimentiert. Daß Christoph allerdings gleich gegen Carlotta geht und ihm Dohna empfiehlt, ist mir etwas sauer aufgestoßen. Ich habe ihm gegenüber ziemliche Bedenken, die ich allerdings nicht erklären kann.

Daß er sie jetzt mit nach Hause nimmt um ihr das Buch zu zeigen, finde ich interessant. Allerdings vermute ich dahinter Berechnung...

habe diesen Abschnitt nun doch schon beendet (die Hausarbeit muß einfach warten...)

Magdalena konnte Gehrke nicht mehr helfen. Seine Frau wird nichts unversucht lassen, um sie das büßen zu lassen...

Und jetzt hat Carlotta also Mathias getroffen. Christoph wollte seinen Widersacher mit den Heiratsplänen verscheuchen. Ich bin gespannt, wie das weitergeht...

Adelaide! Ich hoffe, sie ist (und bleibt!) verschollen! Die kann ich jetzt am allerwenigsten brauchen...

Hab den Abschnitt heute auch beenden können.

Als erstes habe ich eine Frage zu Seite 184: "..., dass die Bürger einige Nächte lang Ronde gegangen sind..." Was bedeutet das?

Dein Schreibstil ist einfach einzigartig, Heidi. Ich finde es so toll, dass man einfach wieder in die Geschichte eintauchen kann, auch mit der "mittelalterlichen" Schreibweise.

Jetzt zu den einzelnen Personen:
Magdalena hat kurzzeitig wieder zu ihrer alten Berufung gefunden, als sie am Bett von Gehrke steht und ihm helfen will. Die Anschuldigungen von Gehrke's Frau Dorothea sind ja mal haltlos und unverschämt. Klar, sie hat Angst um ihren Mann, aber sie trägt auch selbst Schuld daran, dass Gehrke stirbt. Man hätte schon viel früher was machen können.
Allerdings sehe ich auch in bisschen Schuld bei Magdalena. Sie hätte schon früher etwas tun können, schließllich hat sie gesehen, dass es Gehrke nicht gut geht.
Ich habe das Gefühl, dass sie etwas von ihrem "Biss" verloren hat, seit Eric tot ist. Was andererseits auch wieder verständlich ist.

Christoph. Hmm, ich weiß echt nicht, was ich von ihm halten soll. Er passt in meinen Augen nicht zu Carlotta. Sie braucht jemand, der ihr "Widerworte" gibt, mit dem sie streiten kann, diskutieren! Irgendwie ist Christoph zu "soft".

Carlotta hat also mit ihrer Vermutung recht gehabt, dass Matthias nun bei den Dragonern ist... und sie sehen sich nun wieder und reden auch miteinander.
Als ich das gelesen habe, kam mir die Erinnerung an "Hexengold" mit Matthias wieder. Und Adelaide... mein Liebling!

Wo steckt sie nur? Wenn sie auftaucht, komm wieder Fahrt in die Geschichte.

Lina hat nen weichen Kern. Ich hoffe, dass sie ihren Kleinen bald zu sich holen kann.

Original von Tuppi
Adelaide! Ich hoffe, sie ist (und bleibt!) verschollen! Die kann ich jetzt am allerwenigsten brauchen...

Hihi, Tuppi hat ihre "Hass-Figur" gefunden...
Ich persönlich mag sie ja irgendwie, ein bisschen, vielleicht...