Michéle, Rebecca - Der Weg der verlorenen Träume Abschnitt 1

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16 Juli 2018 08:42 #7 von RebeccaM

Original von Zabou1964
Ich habe gestern Abend noch die ersten Seiten gelesen.

Der Prolog spiel in Meersburg. Wie schön, dort werde ich bald sein. Ich werde vom 2. bis 5. August eine Kurzreise an den Bodensee machen. ,


Es ist dort wunderschön! Da ich in Rottweil aufgewachsen bin, kenne ich den Bodensee und die Umgebung sehr gut. Meersburg ist meine "Lieblingsstadt".
Erst vor zwei Wochen waren wir mal wieder auf der Insel Mainau. Wenn Du Zeit hast, solltest Du die Insel auf jeden Fall besuchen!

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16 Juli 2018 08:47 #8 von RebeccaM

Original von Zabou1964
Ich bin jetzt auf Seite 22 und muss sagen, dass mir das enge Schriftbild Probleme bereitet. Ich fürchte, dass ich für dieses Buch ziemlich lange brauchen werden. Ich überlege, ob ich mir das EBook kaufen soll.


Es ist mir bisher nicht aufgefallen, dass das Schriftbild in diesem Buch enger ist. Ich habe gerade mal geschaut und nachgemessen. In der Tat ist der Abstand hier 1 mm enger, als bei manchen anderen Büchern. Es ist mir nicht bewusst, dass das beim Lesen Probleme bereiten könnte. Ich hoffe, es geht trotzdem irgendwie. Wenn Du Dir jetzt extra das eBook kaufen musst, ist es ja dumm, weil Du das Buch ja für diese Runde vom Verlag kostenlos erhalten hast ...

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16 Juli 2018 08:54 #9 von RebeccaM

Original von Zabou1964
Zudem sind leider einige Fehler im Buch. Ein Korrektorat hätte ihm sicher nicht geschadet. Ich werde sie auflisten und dir und dem Verlag zukommen lassen.


Das sollte natürlich nicht sein :-(.
Das Manuskript durchlief drei Lektoratsdurchgänge, ein Korrektorat und die Druckfahne wird auch noch mal gelesen. Das trotzdem schon auf den ersten Seiten Fehler auftauchen ... dafür meine Entschuldigung!
Leider gibt es, trotz aller Sorgfalt, wohl nicht DAS fehlerfreie Buch, daher sind der Verlag und ich dankbar, wenn Leser Fehler melden, die dann bei der nächsten Auflage und im eBook sofort korrigiert werden können.

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16 Juli 2018 16:03 #10 von charlie
@Rebecca

Habe vorhin den Prolog gelesen. Sehr spannend.

Ja der Bodensee ist auch meine neue Heimat seit mehr als 20 Jahren und in Meersburg werde ich diese Woche durchfahren.

Die Insel Mainau ist wirklich eine Reise wert. Das kann ich unterschreiben.

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16 Juli 2018 22:51 #11 von Netha
Der erste Abschnitt ist gefallen. Leider wieder so ein herrischer Vater, der nichts gelten lässt neben seiner Meinung. Das war wohl das los so mancher Frau in der Vergangenheit. Hedi muss sich wirklich um alles kümmern, ihre Schwester Paula scheint mit ihrer Faulheit ja durch zu kommen, obwohl der Vater ja eine strickte Disziplin an den Tag gelegt hat.

Liebe Rebecca, gab es einen bestimmten Grund, warum es den Menschen in Ostpreußen auf einmal so schlecht ging, nachdem fast alle für Deutsch bleiben gestimmt hatten? Wurden die Menschen von den Polen regelrecht ausgehungert?

Ich hoffe nicht das Hedi jetzt angezeigt wird, weil sie einen Schneiderauftrag ohne Gewerbeschein angenommen und ausgeführt hat. Und wieder denkt sie nur an die Geschwister. Was mir sehr zusagte, waren die Gedanken von Hedi über ihren trinkenden Vater und das sie ihm von dem Geld nichts geben wird.

Liebe Grüße von Netha

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17 Juli 2018 04:58 #12 von Tuppi
habe diesen Abschnitt noch nicht durch, komme jetzt erst zu Kap. 3 - von daher weiß ich nicht, ob manche Dinge schon angesprochen wurden (ich lese die Kommentare ja immer erst, wenn ich den Abschnitt beendet und meinen Kommentar abgegeben habe)

Der Prolog hat mich sehr berührt. Manchmal bringt das Schicksal scheinbar zufällig jemanden zusammen...

Dann war der Schnitt in die Vergangenheit ziemlich heftig... Hedwig hat es nicht leicht. Ihren Vater kann ich nicht leiden. Klar, die Zeiten waren andere, aber trotzdem! Seine Ansichten sind mir zuwider...

Alberts Unbekümmertheit gefällt mir. Seine Mutter dagegen ist arrogant und hochnäsig. Hedwig ist auf dem besten Weg, sich in Albert zu verlieben - was wohl auf Gegenseitigkeit beruht. Aber beide Eltern haben was dagegen. Bin gespannt, wie das weiter geht.

Das Schriftbild ist gewöhnungsbedürftig. Ich mag diese Enge nicht - auch wenn das Buch dadurch nicht so dick wird, was auch seine Vorteile hat. Aber ich werde mich bestimmt daran gewöhnen...

2 Fehler sind mir aufgefallen, vllt kannst Du das für die nächste Auflage korrigieren:
S. 15, Z. 19: ...Erkältung Ann4 im Griff, (Anne)
S. 36, Z. 34:.. es führte es ja zu dem Ziel, (es führte ja zu)

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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