Bertram, Gerit - Das Lied vom schwarzen Tod Abschnitt 4

Ok sorum gesponnen könnte auch ein Tuch draus werden, schaun wir mal was die zwei und da noch zu bieten haben.

Och, ich glaube zu bieten hätten wir noch was.
Mensch, ihr seid echt die Wucht - wie ihr euch Gedanken macht, bibbert und kleine Hinweise sucht, die einen Wink geben, was und wie alles passierte.

Dafür gibt's einen Gemeinschaftsknuddler!

Nein, Tuppi, verraten können wir nichts. Wäre doch auch für dich blöd, wenn du jetzt schon etwas wüsstest. Das nimmt doch die Spannung. Also - ganz gnadenlos - weiter Fingernägel knabbern.

So gleich ist mein Essen fertig, und dann werde ich etwas tun was ich Jenny damals immer verboten habe. Jaha beim essen lesen. Was ich ja eigentlich nicht tue.

Aber wie soll man zwei Bedürfnise zusammenbringen,

1 ich will weiterlesen

2 ich habe hunger

@Iris
warum hätte ich darauf wetten können?

@Anke
wenn ich alleine esse, dann lese ich dabei auch (außer das Buch gehört mir nicht)

ein paar seiten konnte ich mir noch erkämpfen, aber jetzt bin ich mitten in Kapitel 31 (S. 325) und muß wieder aufhören... *heul*

Anna im Gefängnis - wenigstens nur kurze Zeit. Ich bin schockiert!

Aber Frau Dürer kommt mir vor wie eine falsche Schlange. Vielleicht tu ich ihr unrecht, dann werde ich mich bei ihr entschuldigen! (ganz bestimmt! Mache ich in solchen Fällen immer) Aber ich ahb das Gefühl, sie möchte Anna los werden, um Lehnchen zu bekommen. Ich weiß nicht, warum mich der Gedanke nicht los lässt. Eigentlich wird sie ja ganz nett beschrieben, und sie hat Anna sogar in diesem Loch besucht... Und trotzdem habe ich dieses komische Gefühl im Bauch, sobald ich nur ihren Namen lese oder denke...

Was ist das für ein Geschenk, das Anna erhalten hat? Ich traue der ganzen Sache nicht.