Rebecca Michéle - Die Steinmetzin Abschnitt 1
Es tut mir leid, dass du so viel Stress hattest. Ich wünsche dir von Herzen, dass du jetzt entspannen und deinen Urlaub richtig genießen kannst.So, hier kommt die Leserschnecke und ich konnte endlich den ersten Abschnitt beenden. Zum Glück habe ich jetzt Urlaub, denn die letzten Wochen waren die Hölle. Ich hatte so viel um die Ohren und jetzt wird es zum Glück kein wenig ruhiger
Lese, wie es dir zeitlich passt und du Lust dazu hast. Ich fehlte ein paar Tage, weil bei uns Zuhause Kabel gekappt wurden, dann war ich für vier Tage bei einer Tagung. Da komme ich zu nichts und falle immer weit nach Mitternacht wie ein Stein ins Bett

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Du wirst mehr von Dylan lesenDer Kaufmann möchte ich wiederlesen, Endlich ein Mensch der freundlich zu Roisin ist.

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Und könnt mich gleich wieder aufregen.
Das ist aber immer so, wenn ich ein Buch lese, indem Frauen behandelt werden wie der letzte Dreck. Auch wenn es zu der damaligen Zeit üblich war, dass die Frau eigentlich nur dazu da war, den Haushalt zu machen, finde ich es doch immer wieder erstaunlich, wie respektlos manche mit den Frauen umgegangen sind. Und gerade als Vater sich dann so gegenüber seiner Tochter zu verhalten grenzt für mich an Unverschämtheit. Aber da könnte ich mich wieder ewig drüber aufregen. Es war halt damals so und jetzt ist das halt auch nicht mehr zu ändern.
Roisin hab ich sofort ins Herz geschlossen. Sie ist so unheimlich tapfer und mutig und nimmt ihr Schicksal so dermaßen klaglos hin, dass ich sie so gerne in den Arm nehmen würde und mir zu sagen, dass alles gut wird. Denn davon gehe ich mal ganz stark aus, Rebecca … auch wenn du ihr natürlich einige Steine in den Weg legen wirst.
Bei Edward habe ich so was wie eine Hassliebe. Obwohl Liebe kann man auch nicht sagen. eEs gibt Absätze, da mag ich ihn fast, weil er sich Sorgen um seine Schwester macht und auch um die Zukunft. Dann gibt es wieder Absätze, da könnte ich ihn ins Gesicht schlagen, und ich bin keine die Gewalt verherrlicht. Aber der hätt es echt verdient. Er weiß ganz genau, dass das Geld hinten und vorne nicht reicht, und er weiß ganz genau, dass seine Schwester tagsüber schuftet und nachts seine Arbeit verrichtet und trotzdem verhält er sich wie das größte A¥£$%}
Im Moment überwiegt bei Edward das Negative. Dann kommt er noch dazu, dass vielleicht bald eine weitere Person im Haushalt wohnt und dann noch ein Kind unterwegs ist. Ich gehe mal davon aus, dass die zukünftige Schwiegertochter genauso eine ist, wie die Stiefmutter. Edward wird sich da auch kein Bein rausreißen.
Roisins Eltern beziehungsweise ihren Vater und ihre Stiefmutter kann ich mal so gar nicht leiden. Ihr Vater ist altbacken und lässt sich von seiner Frau sehr viel einreden. Nachdem man zwar weiß, warum sie in dem Haus sind und dass das alles eher eine Zweckehe war, kann ich verstehen, dass er etwas vor ihr kuscht, aber sich dann so als über den Mund fahren zu lassen … Puh.
Und Lavinda ist ja wohl mal das Allerletzte. Die hat sie doch nicht mehr alle …
Wer war wohl dieser geheimnisvolle Kaufmann? Ich gehe mal von aus, dass wir von ihm noch etwas mehr erfahren.
Ich würde Roisin gerne mal über die Schulter schauen, wenn sie anfängt, den Stein zu bearbeiten. Ich kann mir das schon fast bildlich vorstellen, mit welcher Leidenschaft und Genauigkeit sie an die Arbeit geht.
Ich mach das genauso wie die anderen, dass ich mir die geschriebenen Beiträge erst nach meinen Ausführungen durchlese, damit ich nicht beeinflusst werde, was ich schreibe. Aber bislang war es fast immer so, dass wir alle gleicher Meinung sind und das ist ja hier auch wieder so.
Tuppis Aussage zu Lavinda hat mich laut lachen lassen. Das wünsche ihr Lavinda auch.
Ich glaube auch nicht, dass sie ein Hypochonder ist. Sie ist halt einfach nur faul und nutzt ihre Kopfschmerzen oder sonstigen Leiden als Ausrede, damit sie sich einfach in ihrem Bett verkriechen kann. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass sie dann wirklich nur schläft. Das ist doch viel zu langweilig so ohne Buch oder Netflix.
Ich mach mich mal dann in den nächsten Abschnitt, damit ich wieder etwas aufholen kann.
LG Meggie
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oje, das ist heftig! Hatten wir vor ein paar Jahren auch, aber nur 1 1/2 Tage. Da merkt man mal wieder, wie abhängig man davon ist...es tut mir so leid, dass ich mich erst heute wieder melden kann. Bau Bauarbeiten wurde letzten Dienstag die Telefon- und Internetverbindung gekappt.
mit Sicherheit schläft sie nicht - sie denkt sich neue Gemeinheiten aus. Was wir heute Langeweile nennen, war damals etwas vornehmes (wobei, so ein bisschen Langeweile würde mich manchmal nicht stören *lach*)Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass sie dann wirklich nur schläft. Das ist doch viel zu langweilig so ohne Buch oder Netflix.
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mit Sicherheit schläft sie nicht - sie denkt sich neue Gemeinheiten aus. Was wir heute Langeweile nennen, war damals etwas vornehmes (wobei, so ein bisschen Langeweile würde mich manchmal nicht stören *lach*)Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass sie dann wirklich nur schläft. Das ist doch viel zu langweilig so ohne Buch oder Netflix.
ich würde wahnsinnig werden. Nur ich und meine Gedanken. Dann würde ich wahrscheinlich auch verbittert und gemein werden. Gut, dass ich Bücher und Netflix habe
LG Meggie
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Schön, dass du gleich gut eingestiegen bist. Als Frau regt mich das auch furchtbar auf, und ich bin dankbar, in der heutigen Zeit leben zu dürfen.Ich hab’s auch endlich geschafft, mit dem Buch zu beginnen.
Und könnt mich gleich wieder aufregen.
Das ist aber immer so, wenn ich ein Buch lese, indem Frauen behandelt werden wie der letzte Dreck. Auch wenn es zu der damaligen Zeit üblich war, dass die Frau eigentlich nur dazu da war, den Haushalt zu machen, finde ich es doch immer wieder erstaunlich, wie respektlos manche mit den Frauen umgegangen sind. Und gerade als Vater sich dann so gegenüber seiner Tochter zu verhalten grenzt für mich an Unverschämtheit. Aber da könnte ich mich wieder ewig drüber aufregen. Es war halt damals so und jetzt ist das halt auch nicht mehr zu ändern.
Als Autorin allerdings sind das genau die Verhaltensweise, aus denen ich Geschichten entwickeln kann. Wenn alles wunderbar ist - was soll dann erzählt werden

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