Rebecca Michéle - Die Steinmetzin Abschnitt 1

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19 Mai 2025 08:15 #25 von RebeccaM

Melyn wird Roisin garantiert keine Hilfe sein, das ist doch bestimmt auch eine die sich ins gemachte Nest setzt und wird sich bestimmt sehr gut mit Lavinda verstehen, woher ich diese Weisheit jetzt nehme kann ich nicht sagen, aber das schwere Gefühl ist da bei mir.


 
Ohne groß zu spoilern: Dein Gefühl hat mal wieder den richtigen Riecher 

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19 Mai 2025 08:21 #26 von RebeccaM

Auf zu Abschnitt 2. Liebe Rebecca, ich lese die ganzen Beiträge erst dann wenn ich meine eigene Meinung geschrieben habe. Und ich bin froh wenn auch die anderen so denken wie ich, dann bin ich doch nicht so verdreht das ich das als dickes Unrecht ansehe das da abgeht.
Einerseits war es früher leider so üblich, auf der anderen Seite brauchen wir Autoren auch solche Schicksale ;). Sonst fehlen die Konflikte, die Kernpunkte von Unterhaltungsromanen. Die frühere Rechtlosigkeit der Frauen, leider auch heute noch manchen Ländern ;(, ist unfassbar! In der westlichen Welt war das ja von der Kirche so gepredigt, vor dem Christentum, z.B. bei den alten Römern, waren Frauen nahezu gleichberechtigt. Die katholischen Priester mussten eine wahnsinnige Angst vor Frauen gehabt haben.

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19 Mai 2025 13:18 #27 von Zabou1964
Roisin scheint ein herzensguter Mensch zu sein. Sie springt für alle und hilft klaglos jedem.
Umso schlimmer finde ich, dass wirklich alle nur auf ihr herumhacken.

Edward ist ein richtiger Drückeberger. Er lebt in den Tag hinein und kommandiert seine Schwester auch noch herum.
Ich hoffe, dass bald auffällt, dass er als Steinmetz gar nichts kann. Offensichtlich kann er nur saufen und mit Frauen rummachen.
Ach ja, große Reden schwingen kann er ja auch noch.

Der Vater war ja zumindest ein fleißiger Mann, bis dieser schreckliche Unfall passierte. Die Stiefmutter hat es aber herzlich wenig gekümmert,
sie hätte sogar der Amputation zugestimmt. Dass er seiner Tochter nichts zutraut, hängt wohl mit dem damaligen Frauenbild zusammen.
Als ich gelesen habe, dass es daran liegt, dass das Gehirn von Frauen zu klein ist, musste ich lachen. Diese Kerle hätte ich gerne mal für eine
Woche in ein von einer Frau regiertes Land versetzt.

Ich lese die Anmerkungen der Mitlesenden auch erst, wenn ich den Abschnitt selbst gelesen habe.

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