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Rebecca Michéle - Tote morden nicht Abschnitt 1
Original von RebeccaM
Original von Netha
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Ja das war im Mai vor 7 Jahren, die Zeit rast, ich vergesse selten ein Buch das mir sehr gefallen hat, deshalb lese ich auch sehr selten ein Buch mehrmals.
Und ich habe zahlreiche Bücher, teilweise seit meiner Jugend, die ich immer und immer wieder lese. Obwohl mir die Handlung und der Schluss ja bestens bekannt sind, ist es jedes Mal, als tauche ich neu in die Geschichte ein, und irgendwie entdecke ich auch immer etwas Neues
Ganz vorne mit dabei sind "Von Winde verweht", "Es muss nicht immer Kavier sein", "Henrich VIII. - mein Leben" und die Harry-Potter-Reihe.
Alle Bücher von Charlotte Link, Rebecca Gablé, Ken Follett und Petra Durst-Benning habe ich bisher mindestens zweimal gelesen.
So habe ich das noch nie gesehen. "Von Winde verweht", "Es muss nicht immer Kavier sein", "Henrich VIII. - mein Leben" und die Harry-Potter-Reihe musste ich auch unbedingt lesen. Scarlett habe ich noch stehen. Ken Follett ist auch bei mir hoch im Kurs, da stehen glaube ich noch 4 bei mir. Haben wohl irgendwie den gleich Draht bei Büchern.
Liebe Grüße von Netha
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ja, ich bin gespannt...Du weißt ja: Irgendwann gibt alles Sinn
das ist gut - obwohl ich zugeben muss, dass ich das eigentlich für Humbug halte...Bei aller Fiktion wollte ich doch so nahe wie möglich an der Realität bleiben.
ich finde das sehr beduerlich!Jetzt war es aber nicht mehr zu vermeiden ... seufz ...
das freut mich!Was ihr bei mir aber nicht finden werdet (auch künftig nicht!) sind Schreibweisen, wie: Besucher:innen / Freund:innen / Kolleg:innen.
ich auch! Ich bin inzwischen auch so weit, dass ich in so einem Fall kein weiteres Buch des Autors (zumindest vorerst) lese. Wenn es als Zitat einer Rede oder so steht, kann ich es noch akzeptieren. Aber wenn es im eigentlichen Roman auftaucht, dann bekomme ich zuviel. Man muss doch nicht alles so sehr übertreiben!Das findet sich in immer mehr Romanen, was ich als Leserin als sehr störend empfinde.
ich drück Dir die Daumen!evtl. sind ein paar Tage London zum Christmas-Shopping dann drin
Dankeschön!Das klingt lecker und gutes Gelingen!
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Tja was soll ich von dieser Seminartruppe halten. Ich denke so ganz ernst nehmen tut es da keiner. War der Vorfall echt oder doch nur vorgetäuscht? Wer weiß das so genau. Mir geht auch dieses ältere Ehepaar nicht aus dem Sinn. Kann es sein das Mable und der Doktor von ihrer Weltreise zurück sind, und so in Higher Barton nach dem Rechten sehen wollen? Das wäre nun wirklich der Hammer.
Eliza ist mal wieder nicht so recht durchschaubar, auf der einen Seite sagte sie "Humbug" aber in anderen Sätzen soviel wie keine schlafende Dinge wecken.
Ob ich an so etwas glaube kann ich gar nicht sagen. Hatte noch keine unheimlichen Erlebnisse dieser Art.
Sehr geschmunzelt habe ich, als beschrieben wurde das und wie Sandra jetzt mit ihrem Polizisten zusammen lebt. Ja das ist doch mal herrlich.
Ja bei dem Wort "Gästin" musste ich auch stocken und bat still darum das hier nicht mit diesem gendern angefangen wird. In diesem Punkt finde ich das die Welt so langsam verrückt spielt. Früher gab es auch schon Menschen die im falschen Körper geboren wurden, da wurde aber nicht so ein hip draus gemacht. Jeder soll doch so leben wie er es für richtig ansieht, aber unsere Sprache sollte doch bitte nicht immer gleich angegriffen werden.
Genauso finde ich es furchtbar das gewisse Speisen und Süßigkeiten nicht mehr beim alten Namen genannt werden sollen. Haben die Menschen wirklich keine anderen Sorgen?
Na vielleicht bin ich ja schon zu alt um das 100% zu verstehen.
Liebe Grüße von Netha
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Original von Netha
Mir geht auch dieses ältere Ehepaar nicht aus dem Sinn. Kann es sein das Mable und der Doktor von ihrer Weltreise zurück sind, und so in Higher Barton nach dem Rechten sehen wollen? Das wäre nun wirklich der Hammer.
Was für eine wundervolle Idee, liebe Netha! Schade, dass ich nicht selbst darauf gekommen bin ...
Oder vielleicht doch ?
Schauen wir mal weiter ...
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Original von Netha
Ob ich an so etwas glaube kann ich gar nicht sagen. Hatte noch keine unheimlichen Erlebnisse dieser Art.
Ich ebenfalls nicht, mochte und mag aber gut gemachte Filme und Bücher, in denen paranormale Phänomene eine Rolle spielen. "Gost - Nachricht von Sam" gehört zu meinen Lieblingsfilmen, bei Gostbusters (den Verfilmungen aus den 1980ern) kann ich herzlich lachen. Da gerade in England solche "Geisterjäger" zuhauf unterwegs sind (klar, bei den unzähligen alten Gemäuern dort), und in Hogher Barton zuvor ja wirklich schon mal ein unerklärlichen Vorfall gegeben hatte, kam ich auf diese Idee. Wie bereits geschrieben, recherchierte ich ausgiebig, und meine "Hauptquelle" Nicky Rosin bescherte mir eine völlig andere Betrachungsweise der Sache. Ganz wissenschaftlich, Skepsis nicht ausgeschlossen. Nicky agiert im Norddeutschen Raum, und ich bat sie, mich zu informieren, sollte sie mal in meiner Nähe sein. Dann kann ich mir durchaus vorstellen, bei einer solchen "Geistersuche" dabei zu sein.
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Original von Netha
Ja bei dem Wort "Gästin" musste ich auch stocken und bat still darum das hier nicht mit diesem gendern angefangen wird. .
Ich habe ja oben dazu geschrieben, in diesem Fall "musste" ich nun ...
Auch ich wuchs mit den köstlichen Schokoküssen zwischen Brötchenhälften auf. Jeden Donnerstag erlaubte mir meine Mutter, mir es auf dem Schulweg zu kaufen. Auch sonst waren Wörter, die man heute nicht mehr in den Mund nehmen darf, an der Tagesordnung. Ich las Karl May und Pippi Langstrumpft. Von Winde verweht und andere Bücher, in den das N-Wort vorkommt.
Trotzdem bin ich keiner Weise irgendwie rasistisch angehaucht, im Gegenteil. Ich verstehe, dass manche Wörter und Bezeichnungen bei den Betroffenen ein ungutes Gefühl auslösen und respektiere es. in vielen Fällen ist es aber auch meiner Meinung nach völlig überzogen. Wenn ich allein schon in den Nachrichten und Reportagen das Gendern in der Sprache höre, möchte ich am liebsten umschalten.
Ich bin ja auch schon etwas älter und erinnere mich genau, wie in den 1970ern es noch "Bankkaufmann" für Männer und Frauen hieß. In anderen Berufen ebenso.
Ja, die Sprache unterliegt einem stetigen Wandel. Niemand spricht und schreibt heute mehr so, wie noch im 19. Jahrhundert. Wenn wir Autoren (und Autorinnen ) historische Romane schreiben, drücken wir uns auch eher so aus, wie heute, ohne den Flair der früheren Zeit zu verlieren.
In meinen Roman "Winterrosenzeit", spielt in den 1960ern, gab es Diskussionen mit dem Verlag, weil das N-Wort für amerikanische Musik hier in Deutschland gang und gäbe war. Daran kann ich mich auch noch gut erinnern. Ebenso der Ausdruck "Hottentotten" (ich hoffe, ich darf das hier überhaupt schreiben ...). Ein Roman aus dieser Zeit mit anderen Begriffen wäre überhaupt nicht authentisch gewesen. Schlussendlich kamen die Ausdrücke rein. Es gab dann auch promit negative Stimmen, die das überhaupt nicht gut fanden. Man kan es einfach nicht allen recht machen ...
Durch das Tanzen kam ich schon früh mit Homosexuellen in Kontakt, wenngleich nicht alle guten männlichen Tänzer schwul sind . Für mich war das nie eine Thema, es zählt immer der Mensch und sein Charakter, nicht, wen oder was er/sie liebt. Ebenso wenn sich Menschen im falschen Körper fühlen, was eine große Belastung für sie sein muss. In unmittelbarer Nachbarschaft zu mir leben zwei Frauen, von denen eine früher ein Mann gewesen ist. Sehr, sehr nette Leute, die ich gern mag und überhaupt nicht darüber nachdenke.
Vor ein paar Wochen kursierte im Netz ein Foto von einem Formular zur Erhebeung der Hundesteuer. Darauf stand: "Hund / Hündin/ Divers" ...
Leben und leben lassen ist meine Devise. Solange mir jemand mit Respekt begegnet, bringe ich ihm diesen auch entgegen. Unter den Menschen, die nach Ansicht vieler "normal" sind, gibt es ohnehin genügend Deppen
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