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Michéle, Rebecca - Das Geheimnis des blauen Skarabäus Abschnitt 1
Das Buch fängt interessant an. Wer war dieser mysteriöse Mr. Miller?
Cleo ist mir überaus sympathisch! Mir gefällt, dass sie sich nicht alles gefallen lässt. Aber die ungehobelten Neureichen kann ich nicht leiden. „Meins, meins“ und diese arrogante Überheblichkeit liegen mir gar nicht.
Cleo’s Tante hat das Herz am rechten Fleck und will nur das Beste für sie - das sich das aber nicht mir Cleo’s Interessen deckt, wird bestimmt noch für Zündstoff sorgen…
Alexander lebt für seinen Beruf - und auch wenn Elsie ihn für den Verlust ihrer Schwester verantwortlich macht, so scheint sie ihn dennoch irgendwie zu mögen. Britische Unnahbarkeit nennt man das wohl…
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Habe diesen Abschnitt gerade beendet. Das Schickasl meinte es recht gut mit Cleo. Ich hätte nicht gedacht das Lady Charlotte sie nach dem Unglück aufnimmt und sie sogar mit Miranda auf die höhere Schule schickt. So kann Frau sich irren.
Aber Miranda ist in meinen Augen eine kleine Schlange. Sie benutzt Cleo nach Strich und Faden. Aber Cleo wusste wann sie den Mund aufmachen musste und sah es nicht als Verrat. Ich denke das hat Miranda so einiges erspart.
Dieses Buch zieht mich wieder mal ohne Ende weiter, bei unserem Sturm hier mag ich auch nicht vor die Tür gehen.
Angwin -> was für ein Name, habe den noch nie gelesen oder gehört. Scheint auch zugänglicher zu werden, ich denke er weiß genau wie intelligent Cleo ist und nimmt sie nun ernster als zuvor.
Mr Millian scheint ein recht Guter zu sein, der sich nicht der Träumerei hingibt Mirandas Ehemann zu werden, er ist halt nur der Freund des Bruders, aber auch er nimmt Cleo erst, was ich sehr erfreulich fand. Nun ist der erste Weltkrieg vorbei und sie wollen sehen ob wie der Verbleibt von Cleos Vater ermitteln können. Das ist doch eine feine Geste.
Liebe Grüße von Netha
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Ich muss mich wohl bei Miranda entschuldigen, sie ist doch ganz okay! Finde es toll, dass sie ihre Mutter dazu gebracht hat, Cleo bei such aufzunehmen und auch ins Pensionat zu lassen. Dass Cleo das lernen leichter fällt als Miranda wundert mich nicht - aber das heimliche Ausbüchsen in der Nacht und die Drohungen sind ein anderes Kaliber…
Angwin hat sich auch verändert - aber wen verändert der Krieg nicht?!? Es freut mich, dass er sein Wort gehalten hat und Miranda nicht erzählt hat, dass Cleo geplaudert hat…
Aber Cleo hat Miranda bei Millian ausgestochen - Aussehen ist nicht alles… Ich finde es toll, dass er Cleo’s Vater suchen möchte! Bin gespannt, wie es weitergeht…
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den Armreif hab ich gar nicht erwähnt... ich glaube auch, dass er etwas ganz besonderes ist. Dass er der Grund für den Mprd ist, ist eine interessante Idee...Der Armreif ist, denke ich, alles andere als Tand. Warum wollte der Mr. Miller den sonst so schnell los werden. Wurde er vielleicht deswegen auch getötet?
zumindest fängt er damit an. Bisher hat er ja noch nichts davon bemerkt (dafür muss man sich unterhalten)...ich denke er weiß genau wie intelligent Cleo ist und nimmt sie nun ernster als zuvor.
was ich mich jetzt gerade frage: Hat Angwin Millian erst im Krieg kennen gelernt oder kennt er ihn schon länger? Im Krieg wird auf die Herkunft keineRücksicht genommen. Und Angwin ist dort genau so viel wert wie der Bettler nebenan. Für eine tiefe Freundschaft finde ich es allerdings seltsam... Aber ich hab das (zum Glück!) auch nie mitbekommen... würde aber erklären, dass er Cleo jetzt wahr nimmt...
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Original von Netha
Angwin -> was für ein Name, habe den noch nie gelesen oder gehört.
Angwin ist ein uralter cornischer Männervorname, über deren Bedeutung allerdings nichts bekannt ist. Aber bereits in den Legenden um König Artus soll es einen Angwin - und auch der Schreibweise Engwin - gegeben haben.
Always look on the bright side of life
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Original von Netha
I
Der Armreif ist, denke ich, alles andere als Tand. Warum wollte der Mr. Miller den sonst so schnell los werden. Wurde er vielleicht deswegen auch getötet?
Der Buchtitel verrät ja schon, dass es mit dem Armreif etwas auf sich hat . Wenn Ihr genau schaut, sehr Ihr auf dem Cover, dass die Frau den Reif am rechten Handgelenk trägt.
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