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Michéle, Rebecca - Das Geheimnis des blauen Skarabäus Abschnitt 1
Ägypten 1921: Eine mutige Frau auf der Suche nach ihrem Vater
Die junge Cleopatra Vanson lebt in Cornwall bei ihrer Tante, während sich ihr verwitweter Vater als Archäologe in Ägypten der Entdeckung alter Pharaonengräber verschrieben hat. Cleo träumt davon, ihn eines Tages auf seine Expeditionen begleiten zu können. Nach einem schweren Schicksalsschlag wird Cleo von der reichen Familie Tredennick aufgenommen. Als ihr Vater dann auf mysteriöse Weise verschwindet, begibt sich Cleo, gerade noch unmündig, mit den Geschwistern Tredennick auf die Reise in das ferne Ägypten. Noch ahnt sie nicht, in welch gefährliches Abenteuer sie verwickelt werden wird und dass der Skarabäus-Armreif – ein Geschenk ihres Vaters und geliebter Talisman – ein dunkles Geheimnis in sich trägt.
Liebe Grüße von Netha
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Morgen geht es los. Eine Reise nach Ägypten und die auch noch historisch. Ich freue mich sehr auf diese Leserunde.
Liebe Grüße von Netha
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So schnelll lesen wir uns hier wieder, worüber ich mich sehr freue!
Mit diesem Roman geht es zunächst wieder nach Cornwall - nur in eine andere Gegend als Higher Barton und über 100 Jahr in der Vergangenheit.
Auf Eure Meinungen bin ich sehr gespannt und wünsche ein unterhaltsames Lesen!
Liebe Grüße
Rebecca
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Cleo hat es bestimmt nicht einfach. Einen Vater der meist durch Abwesenheit glänzt, eine Tante die in der sehr alten Welt und dessen Ordnung verwurzelt ist und ein modern denkendes Mädchen. Wenn das mal nicht noch knistert oder gar knallt.
Der Armreif ist, denke ich, alles andere als Tand. Warum wollte der Mr. Miller den sonst so schnell los werden. Wurde er vielleicht deswegen auch getötet? Anfangs dachte ich das Miranda ihr den Schmuck irgendwie wegnehmen würde. Und nun stehet auch noch der erste Weltkrieg an. Cleo und ihre Mitmenschen sind nicht zu beneiden. Was mir gleich eine erste Krawatte bescherte war diese Überheblichkeit dieser reichen Lady, der Sohn hatte wohl auch eher eine minderbemittelte Kinderstube genossen.
Liebe Grüße von Netha
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