Martin, Ricarda - Das Liliencottage Abschnitt 1

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16 Mai 2020 09:09 #13 von Netha
Liebe Rebecca,

der Abschnitt ist zwar noch nicht fertig, aber ich mache mir jetzt schon Sorgen um Sharon. Einen BMI von 14 geht gar nicht, normal sind 21 - 25. Mich erinnert ihr Verhalten stark an beginnende Magersucht. Ich hoffe das Ben irgendwie eingreifen kann um sie von diesem Weg abzubringen.

Dein Stil ist wieder sehr schön, die Feder führte halt Rebecca lach. Kann nicht sagen was es ist, aber deine Texte liegen mir und ich lese deine Geschichten sehr gerne. Bin zwar am Sonntag nicht zuhause, aber gelesen bekomme ich bestimmt ein paar Seiten.

Liebe Grüße von Netha

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16 Mai 2020 09:13 #14 von RebeccaM

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Liebe Rebecca,

der Abschnitt ist zwar noch nicht fertig, aber ich mache mir jetzt schon Sorgen um Sharon. Einen BMI von 14 geht gar nicht, normal sind 21 - 25. Mich erinnert ihr Verhalten stark an beginnende Magersucht.


Wichtig ist, dass Sharon es selbst erkennt, wie gefährdet sie ist. Sie sieht ihr Verhalten aber als völlig normal an, ihre größte Sorge ist es, als Model "ausgemustert" zu werden.

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16 Mai 2020 09:14 #15 von RebeccaM

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Dein Stil ist wieder sehr schön, die Feder führte halt Rebecca lach. Kann nicht sagen was es ist, aber deine Texte liegen mir und ich lese deine Geschichten sehr gerne. Bin zwar am Sonntag nicht zuhause, aber gelesen bekomme ich bestimmt ein paar Seiten.


Ein herzliiches Dankeschön :knu:

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16 Mai 2020 09:18 #16 von Netha

Original von RebeccaM

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Liebe Rebecca,

der Abschnitt ist zwar noch nicht fertig, aber ich mache mir jetzt schon Sorgen um Sharon. Einen BMI von 14 geht gar nicht, normal sind 21 - 25. Mich erinnert ihr Verhalten stark an beginnende Magersucht.


Wichtig ist, dass Sharon es selbst erkennt, wie gefährdet sie ist. Sie sieht ihr Verhalten aber als völlig normal an, ihre größte Sorge ist es, als Model "ausgemustert" zu werden.


Das ist mir schon klar liebe Rebecca, aber der Zeit ist das wohl Wasser auf eine verkeilte Mühle zu gießen. Aber ich bin sicher, dass sie das im Laufe der Geschichte noch einsehen wird.

Den Kampf gegen die Magersucht kenne ich aus der eigenen Familie, es war nicht leicht einen eingeschlagenen Weg in andere Richtungen zu bekommen. Wenn die Einsicht nicht da ist, ist es fast Aussichtslos.

Liebe Grüße von Netha

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16 Mai 2020 10:45 #17 von RebeccaM

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Liebe Rebecca,

der Abschnitt ist zwar noch nicht fertig, aber ich mache mir jetzt schon Sorgen um Sharon. Einen BMI von 14 geht gar nicht, normal sind 21 - 25. Mich erinnert ihr Verhalten stark an beginnende Magersucht.


Wichtig ist, dass Sharon es selbst erkennt, wie gefährdet sie ist. Sie sieht ihr Verhalten aber als völlig normal an, ihre größte Sorge ist es, als Model "ausgemustert" zu werden.


Das ist mir schon klar liebe Rebecca, aber der Zeit ist das wohl Wasser auf eine verkeilte Mühle zu gießen. Aber ich bin sicher, dass sie das im Laufe der Geschichte noch einsehen wird.

Den Kampf gegen die Magersucht kenne ich aus der eigenen Familie, es war nicht leicht einen eingeschlagenen Weg in andere Richtungen zu bekommen. Wenn die Einsicht nicht da ist, ist es fast Aussichtslos.


Das tut mir sehr leid! Es ist wie mit Drogen und Alkohol: So lange die Personen leugnen, damit ein Problem zu haben und behaupten, alles unter Kontrolle zu haben, können selbst liebe Menschen ihnen nicht helfen.
Natürlich Sharon sich weiterentwickeln. Der Klappentext verrät es ja schon :-)

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16 Mai 2020 18:05 #18 von Zabou1964
Mir hat der erste Satz sehr gut gefallen. Ich führe ein Lesetagebuch und schreibe mir immer den ersten und letzten Satz eines Buches auf. Diesen hier fand ich besonders gelungen. Er beschreibt sehr gut die Situation, in der sich die Jungen befinden. Ihre ganze Hoffnung liegt darauf, "mitgenommen" zu werden. Ob es Thomas aber so gut getroffen hat, wage ich zu bezweifeln. Die Leute scheinen nur eine billige Arbeitskraft zu brauchen. Weshalb sie dann aber den eher kleinen und schwachen Jungen gewählt haben, leuchtet mir noch nicht so ganz ein.

Sharon ist mir, ehrlich gesagt, bis jetzt eher unsympathisch. Ein bisschen ist ja schon angeklungen, warum sie so ist, wie sie ist. Aber dieses Streben nach Karriere und diese Selbstkasteiung sind mir suspekt. Dass sie in ihrer Situation keine Kinder will, kann ich sogar nachvollziehen. Nicht wegen des Endes ihrer Karriere, aber doch wegen ihrer eigenen Kindheit. Für Ben tut es mir sehr leid. Er scheint sie aufrichtig zu lieben.

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