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Korte, Lea - Morgen werden wir glücklich Abschnitt 1
Marie, Amiel und Geneviève sind seit Kindertagen miteinander befreundet. Als 1940 die Deutschen in Paris einmarschieren, wird ihre Freundschaft jedoch auf eine harte Probe gestellt. Lehrerin Marie geht zur Résistance, um ihre jüdischen Schüler vor den Nazis zu retten. Ärztin Amiel unterstützt sie, obwohl sie selbst Jüdin ist. Die Sängerin Geneviève wiederum lässt sich mit den Deutschen ein, um weiter auf der Bühne stehen zu können. Für Marie ist dies ein verheerender Verrat und sie wendet sich von der Freundin ab, die bisher ›alles‹ für sie war. Als Geneviève sie am meisten braucht, verweigert Marie ihr die Hilfe und löst damit eine Katastrophe aus ...
Liebe Grüße von Netha
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Die zwei in der Gegenwart haben aber wirklich Sorgen, ich bin immer wieder verwundert wie lange "Familienfehden" doch anhalten können. Menschen die sich schon lange nichts mehr getan haben sind darin Jahrzehnte lang gefangen.
Aber durch die Erzählung in der Vergangenheit werden wir schon erfahren, was da eigentlich geschehen ist.
Die Szene mit dem Bombenangriff und den Menschen im Keller haben mich sehr berührt. Weiß gar nicht genau warum mich das so sehr tangiert hat. Heute, einen Tag später, denke ich das es damit zusammen hängt, dass ich meinen zweiten Namen von einer Verwandten habe, der genau so etwas passiert ist, und die mit ihren beiden Kindern das nicht überlebt hat.
Und die Szene bei der sie fassungslos an der Straßenecke stand und den Deutschen zugesehen hat konnte ich sowas von nachvollziehen. So als wäre ich auch dort gestanden. Ich habe keine Beziehung zu Frankreich, aber verstehen kann ich das zu 100 %. Bin sehr gespannt wie es weiter geht, da kommt mir gleich der etwas längere Fahrweg zu meiner Tochter sehr gelegen.
Liebe Grüße von Netha
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Und ja, die beiden in der Gegenwart haben guten Grund, so zu reagieren ... Der Handlungsstrang war mir auch sehr wichtig.
Herzliche Grüße
Lea
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