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Korte, Lea - Morgen werden wir glücklich Abschnitt 1
04 Juli 2022 05:47 #7
von Tuppi
Tuppi antwortete auf Korte, Lea - Morgen werden wir glücklich Abschnitt 1
konnte gestern Abend beginnen und habe die ersten 6 Kapitel gelesen. Heute Abend kommt hoffentlich der Rest dieses Abschnitts...
Malou steckt mit Josephine im Aufzug fest, jetzt kann diese zumindest nicht mehr weg - bin gespannt, wie es da jetzt weitergeht. Stechen sie sich die Augen aus, ignorieren sie sich oder finden sie einen Umgang miteinander (ob mit oder ohne Vergangenheitsbewältigung ist erst mal nebensächlich)...
Und in Paris ist der Krieg in vollem Gange. Es ist schrecklich! Die drei Freundinnen geben sich gegenseitig Kraft. Ich kann meine Emotionen diesbezüglich leider nicht in Worte fassen, das ist einfach so fassungslos...
Malou steckt mit Josephine im Aufzug fest, jetzt kann diese zumindest nicht mehr weg - bin gespannt, wie es da jetzt weitergeht. Stechen sie sich die Augen aus, ignorieren sie sich oder finden sie einen Umgang miteinander (ob mit oder ohne Vergangenheitsbewältigung ist erst mal nebensächlich)...
Und in Paris ist der Krieg in vollem Gange. Es ist schrecklich! Die drei Freundinnen geben sich gegenseitig Kraft. Ich kann meine Emotionen diesbezüglich leider nicht in Worte fassen, das ist einfach so fassungslos...
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04 Juli 2022 07:52 #8
von Zabou1964
Zabou1964 antwortete auf Korte, Lea - Morgen werden wir glücklich Abschnitt 1
Ich habe gestern den ersten Abschnitt beendet.
Mir gefällt die Geschichte um die drei Unbesiegbaren sehr. Ich mag alle drei Frauen auf ihre Weise sehr gern.
Marie kümmert sich aufopfernd um ihren Bruder, dem von Deutschen beide Kniescheiben zerschossen wurden, wodurch er beide Beine verlor. Dass sie zu den Besatzern ein sehr kritisches Verhältnis hat, ist klar. Nur zu gern folgt sie dem Bistrowirt Simon in die Résistance. Ich bin schon sehr gespannt, was sie dort erleben wird. Die Ereignisse in der Gegenwart lassen bereits erahnen, dass noch einiges vorfallen wird. Der Selbstmord von André ist ein enorm harter Schlag für Marie, die ihn gerade auffordern wollte, in der Résistance mitzumischen.
Amelie ist Ärztin und Jüdin. Für sie ist ihr Beruf alles. Die Szene, in der sie die Notoperation an dem verletzten Soldaten, der ihr dann doch unter den Händen wegstirbt, beschreibt, hat mich sehr bewegt. Obwohl sie als Jüdin nun in allergrößter Gefahr ist, glaubt sie allen Ernstes, dass ihr als Ärztin schon nichts passieren wird.
Geneviève ist Pianistin aus Leidenschaft. Sie würde alles dafür geben, auftreten zu können. Mir ist sie etwas zu oberflächlich und flatterhaft. Dass sie nun vor Deutschen spielen soll, interessiert sie überhaupt nicht. Zu ihr habe ich noch ein etwas gespaltenes Verhältnis.
Die Szene im Luftschutzkeller hat mich sehr berührt. Die Angst der Menschen war greifbar. Das hast du sehr gut rübergebracht, Lea!
Die Geschehnisse in der Gegenwart deuten darauf hin, dass im Jahr 1940 noch einiges vorfallen wird. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass Marie ihre Freundinnen verraten haben soll. Ich bin gespannt, was Malou und Josephine sich noch im Aufzug zu erzählen haben.
Mir gefällt die Geschichte um die drei Unbesiegbaren sehr. Ich mag alle drei Frauen auf ihre Weise sehr gern.
Marie kümmert sich aufopfernd um ihren Bruder, dem von Deutschen beide Kniescheiben zerschossen wurden, wodurch er beide Beine verlor. Dass sie zu den Besatzern ein sehr kritisches Verhältnis hat, ist klar. Nur zu gern folgt sie dem Bistrowirt Simon in die Résistance. Ich bin schon sehr gespannt, was sie dort erleben wird. Die Ereignisse in der Gegenwart lassen bereits erahnen, dass noch einiges vorfallen wird. Der Selbstmord von André ist ein enorm harter Schlag für Marie, die ihn gerade auffordern wollte, in der Résistance mitzumischen.
Amelie ist Ärztin und Jüdin. Für sie ist ihr Beruf alles. Die Szene, in der sie die Notoperation an dem verletzten Soldaten, der ihr dann doch unter den Händen wegstirbt, beschreibt, hat mich sehr bewegt. Obwohl sie als Jüdin nun in allergrößter Gefahr ist, glaubt sie allen Ernstes, dass ihr als Ärztin schon nichts passieren wird.
Geneviève ist Pianistin aus Leidenschaft. Sie würde alles dafür geben, auftreten zu können. Mir ist sie etwas zu oberflächlich und flatterhaft. Dass sie nun vor Deutschen spielen soll, interessiert sie überhaupt nicht. Zu ihr habe ich noch ein etwas gespaltenes Verhältnis.
Die Szene im Luftschutzkeller hat mich sehr berührt. Die Angst der Menschen war greifbar. Das hast du sehr gut rübergebracht, Lea!
Die Geschehnisse in der Gegenwart deuten darauf hin, dass im Jahr 1940 noch einiges vorfallen wird. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass Marie ihre Freundinnen verraten haben soll. Ich bin gespannt, was Malou und Josephine sich noch im Aufzug zu erzählen haben.
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04 Juli 2022 08:42 #9
von Lea Korte
Lea Korte antwortete auf Korte, Lea - Morgen werden wir glücklich Abschnitt 1
Vielen Dank für die Rückmeldungen, die freuen mich natürlich sehr!
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05 Juli 2022 05:03 #10
von Tuppi
Tuppi antwortete auf Korte, Lea - Morgen werden wir glücklich Abschnitt 1
ich bin gestern eingeschlafen und habe nicht mehr gelesen... werde heute (hoffentlich!) mehr Glück haben...
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06 Juli 2022 05:51 #11
von Tuppi
Tuppi antwortete auf Korte, Lea - Morgen werden wir glücklich Abschnitt 1
konnte gestern diesen Abschnitt beenden...
Jetzt kann Josephine nicht mehr ausweichen - was muss Genevieve erzählt haben, dass so ein Hass entstand? Malou tut mir leid. Das wird ein hartes Stück Arbeit…
Und die Deutschen sind einmarschiert. Die Freundinnen haben recht: Hoffnung hält aufrecht und lässt einen überleben - davon werden sie in der nächsten Zeit noch viel brauchen…
Simon hat mir sehr gefallen (und das liegt nicht daran, dass mein Jüngster auch so heißt *lach*) - erst versteht er die Deutschen nicht und dann ist der Kaffee zufällig aus… Herrlich!!!
André konnte nicht mehr - tut mir leid für Marie!
so viel werde ich die nächsten Tage nicht mehr schaffen, aber ich hoffe doch zumindest ein bisschen. Heute Abend habe ich wieder Mädelsabend, Morgen hat meine Oma Geburtstag, am Freitag sind wir zum grillen eingeladen und am Samstag feiert meine Schwägerin Geburtstag...
Jetzt kann Josephine nicht mehr ausweichen - was muss Genevieve erzählt haben, dass so ein Hass entstand? Malou tut mir leid. Das wird ein hartes Stück Arbeit…
Und die Deutschen sind einmarschiert. Die Freundinnen haben recht: Hoffnung hält aufrecht und lässt einen überleben - davon werden sie in der nächsten Zeit noch viel brauchen…
Simon hat mir sehr gefallen (und das liegt nicht daran, dass mein Jüngster auch so heißt *lach*) - erst versteht er die Deutschen nicht und dann ist der Kaffee zufällig aus… Herrlich!!!
André konnte nicht mehr - tut mir leid für Marie!
so viel werde ich die nächsten Tage nicht mehr schaffen, aber ich hoffe doch zumindest ein bisschen. Heute Abend habe ich wieder Mädelsabend, Morgen hat meine Oma Geburtstag, am Freitag sind wir zum grillen eingeladen und am Samstag feiert meine Schwägerin Geburtstag...
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06 Juli 2022 05:55 #12
von Tuppi
Tuppi antwortete auf Korte, Lea - Morgen werden wir glücklich Abschnitt 1
ja, die sind schwer aufzulösen...ich bin immer wieder verwundert wie lange "Familienfehden" doch anhalten können.
das denke ich mir - bin gespannt - auch wenn ich schon ahne, wie und was. Genevieve versucht alles, um ihre Kunst aufrechtzuhalten und Marie kann sie nicht verstehen. Aber es wierden bestimmt nicht nur die Auftritte vor den Deutschen sein, da kommt bestimmt noch mehr...Und ja, die beiden in der Gegenwart haben guten Grund, so zu reagieren ... Der Handlungsstrang war mir auch sehr wichtig.
dem kann ich nur zustimmen!Die Szene im Luftschutzkeller hat mich sehr berührt. Die Angst der Menschen war greifbar. Das hast du sehr gut rübergebracht, Lea!
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