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Korte, Lea - Das Geheimnis der Maurin Abschnitt 4
Quelle: Knaur VerlagAndalusien 1491: Die schöne Zahra und ihre Familie müssen vor den christlichen Eroberern nach Portugal fliehen, werden jedoch auf ihrer Flucht von Soldaten überfallen. Zahras kleine Tochter wird dabei entführt. Nur einer kann das Mädchen retten: Gonzalo, der Bruder ihres Geliebten Jaime. Doch dieser hat keinen Grund, Zahra zu helfen, hat er sie doch schon lange vor Jaime geliebt und seine Niederlage nie verwunden …
Liebe Grüße von Netha
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Als Jaime wieder auf die Farm zurück kommt, hätte ich nicht gedacht, dass er so reagiert.
Was nun den Mauren blüht ist ja absolut nicht mehr nett. Davor hat es Zahra immer gegraut.
Ich bin gespannt, was sie nun tun wird.
Für sie wird es denke ich noch ein leichtes sein, aber ihre Kinder. Werden sie das tun, was von ihnen verlangt wird?
Abdus Frau kommt damit nicht zurecht und nimmt sich das Leben.
Sehr sehr schade, denn Abdu hat sie sehr geliebt. Nun hoffe ich, dass er darüber wegkommt und sich nicht selbst noch etwas antut.
Ich nehm jetzt das Buch mit ins Bett und les noch in den nächsten Abschnitt rein bevor ich schlafen werde.
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Als es um die Heirat und die Taufe des ungeborenen Kindes ging, war Jaime aber auch ein bisschen wie ein Elefant im Porzellanladen. Ich habe damit gerechnet, dass Zarah wieder in die Luft geht.
Die Szene, bei der es bei Musheer um Leben und Tod geht, war übrigens unheimlich spannend geschrieben, Lea. Ich habe die Seiten nur so umgeblättert.
Ich hoffe, die Geburt geht glatt vonstatten. Und es wird doch noch Abstand von den Zwangstaufen genommen. Und auch wie es mit Chalida weitergeht ist ja noch offen. Es wird immer interessanter.
Hoffentlich geht Abdu nun nicht erst recht auf die Barrikaden, weil seine Frau sich wegen der Christen das Leben nehmen wollte.
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Nun weiß Jaime es. Ich bin froh, daß Abdu nicht mehr im Kampf war und dort auf seinen Vater gestoßen ist. Daß Jaime für seine Familie alles stehen und liegen lässt hat mich nicht verwundert. Ich bin eher enttäuscht, daß es für Zahra so eine Überraschung war. Warum kann sie ihren Stolz nicht endlich runterschlucken?
Ich hoffe für Jaime, daß er jetzt nichts unüberlegtes tut. In seiner Verfassung traue ich ihm alles zu...
Chalida und Aaron - hach ist das schön! Ich wünsche den beiden, daß sie glücklich werden dürfen. Musheer passt nicht zu ihr! Und auch wenn sie sich jetzt solche Vorwürfe macht, so hoffe ich, daß Musheer von ihr lässt. Auch ich möchte nicht, daß die Hochzeit nur wegen seinem Tod nicht zustande kommt. Aber ich hoffe trotzdem auf eine Zukunft mit Aaron...
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Das Maurische Volk bekommt wirklich keine Ruhe. Nun auch noch die Zwangstaufe.
Naja vielleicht bekommt Chalida ja nun den Mann den sie eigentlich haben möchte.
Zarah scheint ja etwas sanfer zu werden. Irgendwie tutu mir diese Familie eingentlich schon leid. Und auch die anderen Muslime so wie die Mischehen.
Was sich diese Katholische Kirche mit ihren Königen abkaneift geht echt auf keine Kuhhaut.
Ich bin jetzt sehr gespannt was uns der letzte Abschnitt noch zu erzählen hat.
Dieser Roman ist ja der reinste Geschichtsunterricht in Sachen maurisches Spanien. Aber ich finde es gut!
Das Buch Das maurische Spanien war hiergegen einen Schlaftablette.
Liebe Grüße von Netha
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wenn ich Zahra vor mir hätte, ich würde sie windelweich klopfen! Wie kann sie nur? Jaime hat sie nicht verdient! Sorry, aber diese Starrköpfigkeit kann ich nicht verstehen. Jaime kommt zurück, obwohl sie sich keinen Deut bewegt hat und er hat sich sogar bei seinem Bruder verschuldet, nur um den Sohn zu retten. Und sie? Sie denkt nur daran, was mit ihr ist. Macht sie sich auch mal "ernsthafte!!!" Gedanken darüber, was mit Jaime ist?
Ich mußte das Buch aus der Hand legen, bevor ich durchdrehe. Wenn ich mich beruhigt habe, dann kann ich weiterlesen, aber momentan bin ich kurz vor dem Platzen. Auch wenn das jetzt nur ein paar Seiten waren, so brodelt es jetzt ganz gewaltig in mir. (bin auf S. 421)
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