Deana Zinßmeister - Die vergessene Heimat Abschnitt 2

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04 Feb. 2021 11:07 #7 von Tuppi

Der Name des Fotografen ist fiktiv. Es wäre Zufall, wenn ein Fotograf tatsächlich so heißen würde.

Zufälle gibt es... jetzt hab ich doch nachgeschaut und ich habe mich doch richtig erinnert - weiß nur nicht mehr, ob ich das im Wartezimmer in einer Zeitschrift gelesen habe oder ob ich im Fernsehen was darüber gesehen habe (ist aber erst ein paar Tage her): [URL] maximilian-gruner.de/ueber-mich [/URL]

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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07 Feb. 2021 11:12 #8 von charlie
Dieser Abschnit ist jetzt auch gefallen.

Wie soll die Flucht mit 9 Persondn gelingen? Denke das ist der Schlüssel mit der Nachbarin. Die Soldaten sind so abgelenkt und denken nur an ihr Vergnügen und werden den Zaun nicht so stark bewachen. Kann verstehen das Leni Magenweh von dieser ganzen Sache bekommt.

In der Gegenwart ist es natürlich schon sehr schwierig mit einem Vater der sich von Minute zu Minute veräbdert, aber die Krankheit ist Unberechenbar. Als Tochter ist es sehr schwierig der Wahrheit in die Augen zu sehen.

Bin gespannt wie es im nächsten Abschnitt weitergeht.

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14 Feb. 2021 14:37 #9 von Zabou1964
Ich bewundere alle Menschen, die den Mut hatten, aus der DDR zu fliehen. Ich hätte viel zu viel Angst gehabt. Die Folgen, wenn man geschnappt wurde, waren fürchterlich - wenn man es überhaupt überlebte. Insofern kann ich Lenis Ängste sehr gut nachvollziehen, insbesondere nach der Bemerkung im Bus. Ich glaube, ich hätte die Sache sofort abgeblasen.

Die Einweisung Ernsts in eine Psychiatrie fand ich erschreckend. Wie muss Britta sich gefühlt haben, als sie nach ihrer Reise davon erfuhr? Das ist ja ein Albtraum! Genau wie das Verhalten der Ärztin. Meint sie, Ernst wurde grundlos eingewiesen? Sie müsste doch wissen, dass das Verhalten Demenzkranker sich von einer auf die andere Sekunde ändern kann.

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15 Feb. 2021 09:46 #10 von Netha

Original von Zabou1964
Ich bewundere alle Menschen, die den Mut hatten, aus der DDR zu fliehen. Ich hätte viel zu viel Angst gehabt. Die Folgen, wenn man geschnappt wurde, waren fürchterlich - wenn man es überhaupt überlebte. Insofern kann ich Lenis Ängste sehr gut nachvollziehen, insbesondere nach der Bemerkung im Bus. Ich glaube, ich hätte die Sache sofort abgeblasen.


Simone ich hätte auch zu viel Angst sowas zu machen. Aber auf der anderen Seite denke ich, was müssen die Menschen durchmachen, bevor sie sich zu so einer Aktion hinreißen lassen?
Dort muss wirklich unbeschreibliches gemacht worden sein mit den Menschen. Das kann kein Leben mehr gewesen sein. Ständig mit der Angst zu leben was als nächstes kommen könnte.

Liebe Grüße von Netha

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15 Feb. 2021 11:54 #11 von Zabou1964
Ja, das mag bei einigen so gewesen sein. Aber ich kenne auch viele Menschen, die in der DDR gelebt haben und das gar nicht so empfunden haben. Und die waren auch nicht besonders regimetreu. Nichtsdestotrotz gebe ich dir natürlich recht, dass die DDR ein Unrechtsstaat war und vielen Menschen Steine in den Weg gelegt wurden.

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15 Feb. 2021 19:41 #12 von charlie
Mit den Leuten die ich gesprochen habe, war ich sehr erstaunt was da so alles abgegangen ist. Das können wir uns gar nicht vorstellen. weiss nicht ob ich die Nerven gehabt hätte zu fliehen.

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