Deana Zinßmeister - Die vergessene Heimat Abschnitt 2

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25 Jan. 2021 11:17 #1 von Netha

Die Freiheit beginnt auf der anderen Seite.
Sie wusste von der Flucht ihrer Eltern aus der DDR. Doch die erschütternde Wahrheit kommt erst nach Jahrzehnten ans Licht. Als ihr Vater an Demenz erkrankt, verrät er unabsichtlich dramatische Details aus dem Jahr des Mauerbaus 1961.


Seite / Kapitel: 100 - 193 / 14 - 30

Liebe Grüße von Netha

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03 Feb. 2021 07:52 #2 von Tuppi
bis einschließlich Kapitel 22 konnte ich gestern noch lesen - mal schauen, wie ich heute dazukomme...

Britta war in der Leugnungsphase - ich konnte sie sehr gut verstehen! Aber nach dem Anruf aus dem Krankenhaus wurde sie sensibler… Und Leni erzählt aus der Vergangenheit…


Lenis Schwester will mit ihrer Familie ebenfalls in den Westen. Dann wird es Leni leichter fallen…

Was Ernsts Bruder erzählt hat, war genau so heftig wie die Geschichte mit dem Fußballer!

Aber die Bemerkung des Nachbarn im Bus war seltsam - ahnt er von den Fluchtplänen?

Hast Du selber Kochbücher geschrieben? Brittas Beschreibungen sind so lebhaft… Und der Name des Fotografen kam mir bekannt vor - hab ihn jetzt zwar wieder vergessen, aber ich bin mir sicher, von ihm schon gehört zu haben…

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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03 Feb. 2021 11:43 #3 von Netha
Auch dieser Abschnitt ist gefallen.

Ich finde hier kommt gut zum Vorschein wie sehr Leni darunter leidet wenn sie nur ein kleines wenig an die Flucht denkt. Das sie dann den Ausschlag gibt zur wirklichen Flucht mag sie kaum glauben. Unkraut jäten scheint ja wirklich zu einiges nützlich zu sein. Und das sie zu dieser eher frühen Phase an Abhörwanzen denkt, das lässt tief blicken.
In der Gegenwart haben es die Geschwister und Leni nun wirklich nicht leicht mit ihrem Vati. Er ist unberechenbar und das er nun durch einen Arzt eingewiesen wurde ist hartes Schicksal. Das die Anstaltsärztin ihn nicht aufnehmen wolle, er sei völlig normal, das kenne ich in anderer Form von meiner Arbeit her. Diese armen Menschen können von jetzt auf gleich ein völlig anderes Verhalten an den Tag legen. Du stehst nur da und bist völlig von den Socken.
Nun wollen neun Personen fliehen, ob das gut geht? Kann eine lebenshungrige Dame die Wachsoldaten wirklich so sehr ablenken. Haben es wirklich alle geschafft rüber zu kommen? Ich denke die Antwort werde ich im nächsten Abschnitt bekommen.

Liebe Grüße von Netha

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03 Feb. 2021 18:35 #4 von Tuppi
habe diesen Abschnitt jetzt auch beendet - jetzt noch ein bisschen, dann ab in die Heia und weiter lesen...

Leni bekommt kalte Füße - ich kann mir vorstellen, dass das in der Situation auch normal ist…
Und dann immer die Frage, ob und wenn ja wer sie ausspioniert. Ich würde der Nachbarin mit dem mysteriösen Mann nicht trauen… Aber scheinbar wird sie ihnen die Flucht ermöglichen…

Britta ist auf Lesereise - eine kurze Auszeit zum Luftholen und Kraft tanken… aber wieder zurück, trifft sie ein herber Schlag!

Ich finde es wahnsinnig toll und mutig, dass Du dieses Buch geschrieben hast! Mein tiefster Respekt, dass Du Deine Gedanken und Ängste mit uns teilst!

Ein kleiner Fehler ist mir aufgefallen, vllt kannst Du ihn für die nächste Auflage ändern:
S 179, Z 18: …flüsterte Ernots Bruder… (Ernsts)

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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03 Feb. 2021 20:25 #5 von Deana Zinßmeister

Original von Tuppi
Hast Du selber Kochbücher geschrieben? Brittas Beschreibungen sind so lebhaft… Und der Name des Fotografen kam mir bekannt vor - hab ihn jetzt zwar wieder vergessen, aber ich bin mir sicher, von ihm schon gehört zu haben…


Hallo Tuppi!
Nein, ich habe noch nie Kochbücher geschrieben. Der Name des Fotografen ist fiktiv. Es wäre Zufall, wenn ein Fotograf tatsächlich so heißen würde.
:bg
Liebe Grüße
Deana

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03 Feb. 2021 20:26 #6 von Deana Zinßmeister

Original von Tuppi
Ein kleiner Fehler ist mir aufgefallen, vllt kannst Du ihn für die nächste Auflage ändern:
S 179, Z 18: …flüsterte Ernots Bruder… (Ernsts)



Super! Vielen Dank für den Hinweis!

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