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Baites, Mina - Der Ahorn und sein Erbe Abschnitt 1
Colorado, New Mexico und Berlin, 1928-1929: Die Wirtschaftskrise erschüttert die Welt und stellt die Breitenbachs vor nie gekannte Herausforderungen. Felix trifft eine folgenschwere Entscheidung und steht jäh vor den Scherben seines Lebens. Unterdessen ist es für Sam und Gracie, die sowohl europäische als auch indigene Wurzeln haben, Zeit, die Weichen für ihre Zukunft zu stellen.
Während Sam mit falschen Anschuldigungen kämpft, ringt Gracie mit ihrer Identität zwischen zwei Welten. Inmitten der schwersten Krise ihrer Unternehmensgeschichte strebt die Familie nach Glück und nach einem Weg, wie sie den Schwur auf den Ahorn für sich und ihre Nachfahren erfüllen kann.
Seiten: 05 - 074 / Kapitel 01 - 06
Liebe Grüße von Netha
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Ich freue mich schon sehr auf das Buch.
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Es ist schön, die bekannten Figuren wieder zu treffen!
Ich bin fassungslos! Wer tut den sowas?!? Armes Würmchen! Isa hat es gerettet - als Ersatzmutter wäre sie meine erste Wahl!
Ich kann Emilies Sorge um die Mutter etwas nachvollziehen: wie verzweifelt muss so jemand sein? Aber ich bin auf Isas Seite: es gibt andere Möglichkeiten, als das Kind zum Sterben auszusetzen! Das ist versuchter Mord, der nur durch Zufall verhindert wurde!
Und es ist bereits das 10. Kind?!? Unbegreiflich!
Dadurch wird die Suppenküche, die Isa ins Leben rufen möchte in den Hintergrund gedrängt - das ist großartig! Aber das arme Würmchen überschattet das…
Felix machen die sinkenden Absätze ordentlich Sorgen.
Auch der Ku-Klux-Klan ist ein schwerer Schatten.
Und Emilie will das Jobangebot annehmen, das passt Felix gar nicht.
Gracie vermisst ihren Vater - ich übrigens auch! Ich mochte Chesmu sehr!
Dass sie die Geschichten aufschreibt finde ich großartig!
Aber dass sie heiraten soll, will sie nicht. Ihre Mutter hat weise Worte gesprochen und ich bin gespannt, wie das weitergeht..,
Sam hat bereitwillig geholfen - bin gespannt, wie er bei den „Feinden“ aufgenommen wird.
Oje, Sams Hilfsbereitschaft bei den Mitstudenten wurde ihm zum Verhängnis! Diese Form von Rassismus ist schäbig, ich könnte schreien!
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