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Baites, Mina - Das Herz des weißen Ahorns - Abschnitt 1
Berlin, 1917: Der große Krieg fordert unzählige Opfer. Um seine Familie und die Arbeiter von Schuherzeugung Breitenbach & Sohn durchzubringen, ist Georg beinahe jedes Mittel recht, und sei es noch so gefährlich. Unterdessen muss Felix seine schwangere Frau und den kleinen Sohn zurücklassen und in Nordfrankreich an der Front kämpfen. Auch Carolines Tochterfirma in Mailand ist in Schwierigkeiten und sie hat eine schwere Entscheidung zu treffen.
Colorado, 1918: Julia und ihr Ehemann Chesmu sorgen sich nicht nur um die Familie im Deutschen Reich, sondern auch um den Fortbestand des Familienunternehmens. Wie soll es den Breitenbachs gelingen, allen Schicksalswirren zum Trotz am Schwur auf den weißen Ahorn festzuhalten?
Quelle: Amazon
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Nun müssen die Breitenbachs wirklich durch den ersten Weltkrieg durch, und das ist alles andere als leicht. Aber immer noch sind sie sehr darauf bedacht, dass es ihren Angestellten so gut wie möglich geht. Und natürlich ist da wieder so ein Sesselheini der denkt das Menschen zaubern können um seine Vorgaben zu erreichen. Den hätte ich zusammenstauchen können.
Felix hat es Gott sei Dank geschafft, auch wenn er durch einen Entzug durch musste, so hoffe ich doch das er mit seinem Arm nicht wieder an die Front muss.
Caroline ist nun zurück in Deutschland. Das sie es in Italien nicht schaffen konnte war eigentlich klar.
Sorgen mache ich mir um Emilie, ich hoffe sie ist stärker als es gerade aussieht. Die letzten Seiten werde ich gleich im Bus lesen und hoffe das es auf den letzten Seiten nicht noch einen Vorfall gibt der alles Kippen könnte. Nach dem Datum der jeweiligen Abschnitte haben sie ja noch etwa ein Jahr Krieg vor sich.
Schon komisch über Krieg zu lesen, wo nicht weit weg gerade einer ausgetragen wird, mitten in Europa.
Liebe Grüße von Netha
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Schön, wieder bei den Breitenbachs zu Besuch zu sein! Ich war auf der ersten Seite schon wieder gefesselt. Wie nach Hause kommen…
Caroline muss ihren Traum in Mailand aufgeben - es tut mir sooo leid!
Ich habe Tränen in den Augen! Krieg ist so verdammt unnötig und sinnlos! Und es sind immer die falschen, die so unsäglich darunter leiden müssen!
Ich hoffe und bete für Felix und die ganzen unschuldigen Kameraden, die ihr Leben aufs Spiel setzen müssen…
Sam und seine Hoffnung, ich wünsche ihm, dass es ihm gelingen möge - aber die Zeit ist dafür leider noch nicht reif…
Georg hat das Herz am rechten Fleck - wie alle Breitenbachs. Hoffentlich muss er dafür nicht büßen! Ich traue dieser Darja nicht!
Zwar macht der Krieg seine eigenen Gesetze, aber an ihr ist irgendwas, das mir missfällt. Ich halte sie für ne falsche Schlange…
Caroline lässt sich von Winkler nicht die Butter vom Brot klauen, das gefällt mir! Hoffentlich hat ihr Schneid Erfolg!
Hoffentlich geht es bei Emilie gut aus! Sie mutet sich zu viel zu. Ich glaube nicht, dass sie die Bettruhe einhalten wird - sie kommt mir so aufmüpfig vor wie ein ungeduldiges kleines Kind… dass sich das Ungeborene nicht bewegt, gefällt mir nicht…
Dass Felix vom Morphium wieder weg ist, freut mich genau so wie dass er den Arm behalten wird!
Aber der Krieg geht noch eine Weile - Ende 1918 war er erst zu Ende, oder täusche ich mich da? Das sind noch fast 18 Monate…
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warum? Ohne den Krieg wäre es doch gelungen, sie hat sich ja dort schon realisiert und hatte Erfolg...Das sie es in Italien nicht schaffen konnte war eigentlich klar.
das hab ich auch gedacht - so wird die Geschichte noch realer...Schon komisch über Krieg zu lesen, wo nicht weit weg gerade einer ausgetragen wird, mitten in Europa.
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