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Christine Anlauff - Der Fall Garnisonkirche Abschnitt 2
Potsdam, im Sommer 2016. Ein Sprengstoffanschlag zerstört den bereits teilweise wieder aufgebauten Turm der Potsdamer Garnisonkirche. Dem Literaturkritiker und Blogger Justus Verloren läuft es eiskalt den Rücken hinunter: Wenige Tage zuvor ist ihm ein Manuskript zugespielt worden, das haarklein den Hergang des Anschlags schildert. Nur der Tote, den man unter den Trümmern gefunden hat, wird darin nicht erwähnt. Unterstützt von seiner attraktiven Errungenschaft Magda gehts Justus der Sache nach - und verstrickt sich in einem Geflecht von Hass, Eifersucht, Gier und Politik...
Liebe Grüße von Netha
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Ich denke nicht das der AVG was mit der sprengung zu tun hat, wäre schon harter Tobak, auch wenn es denen ins Konzept passen würde. Aber ich denke das werde ich alles noch erfahren.
Liebe Grüße von Netha
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Mein Mann liest auch immer in der Bahn auf dem Weg von Potsdam nach Berlin, und ich finde es enorm, was der an Literatur so über's Jahr schafft!
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Liebe Grüße von Netha
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Wer hat denn nun das Manuskript mitgehen lassen? In Justs Wohnung scheint es nicht mehr zu sein. War es Magda? Oder vielleicht doch Anja?
Der gemeinsame "Freund" von Anja und Just ist ja auch ein schräger Vogel. Ob er mit der Sache etwas zu tun hat? Laut lachen musste ich übrigens bei Justs Bemerkung zu der Fahrradkuriertasche. Der Typ gefällt mir echt.
Die Zufälle im "Olgas" häufen sich jetzt aber sehr. Der zweite Barmann namens Marcus, der spezielle Grappa, den Just so gerne trinkt ... Sehr seltsam alles.
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