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Martina André: Die Prophezeiung der Templer – Abschnitt VI
20 Nov. 2022 19:06 #7
von MartinaA
Ja ich war auch geschockt - aber ich dachte auch, dass Amelie sich schrecklich schuldig gefühlt hat - nicht nur Struan, Malcolm und ihrem Vater gegenüber - auch weil sie ihrem Kind ein schweres Erbe hinterlässt, wenn Schwager und Vater wegen ihr auf einem Scheiterhaufen sterben müssen. Also ich kann mir das Chaos, das in ihrem Kopf geherrscht hat, gut vorstellen
..., dass es eine Kurzschlusshandlung war und sie mehr als einen Schutzengel hatte, steht außer Frage 
LG
M
Es waren andere Zeiten...
Ja ich war auch geschockt - aber ich dachte auch, dass Amelie sich schrecklich schuldig gefühlt hat - nicht nur Struan, Malcolm und ihrem Vater gegenüber - auch weil sie ihrem Kind ein schweres Erbe hinterlässt, wenn Schwager und Vater wegen ihr auf einem Scheiterhaufen sterben müssen. Also ich kann mir das Chaos, das in ihrem Kopf geherrscht hat, gut vorstellen


LG
M

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21 Nov. 2022 11:36 #8
von Meggie
LG Meggie
Meggie antwortete auf Martina André: Die Prophezeiung der Templer – Abschnitt VI
Eine Kurzschlusshandlung schön und gut, aber ich hätte Amelie so viel Verantwortungsbewusstsein unterstellt, dass sie zu ihren Fehlern steht. Und sie hätte ja nicht nur sich auf dem Gewissen, sondern auch das ungeborene Kind.
Aber es ist ja zum Glück gut gegangen und sie scheint sich ja auch wieder gefangen zu haben.
Aber es ist ja zum Glück gut gegangen und sie scheint sich ja auch wieder gefangen zu haben.

LG Meggie
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07 Dez. 2022 14:07 #9
von Netha
Liebe Grüße von Netha
Netha antwortete auf Martina André: Die Prophezeiung der Templer – Abschnitt VI
Was für ein feiger Gockel, ich kann diesen Hannemann nicht ausstehen. Den hast du wirklich sehr gut gezeichnet Martina. Auch wenn ich die bösen Jungs in Geschichten teils mag, den aber ganz und gar nicht. Gero konnte wohl hell sehen, dass sowas im Raum stand. Und Hannah dann auch noch das Angebot zu machen die zu heiraten, ich dachte ich falle vom Glauben ab. Nun wird sie versteckt und muss immer noch ihre Tochter vermissen. Ich hoffe so sehr das dies alles gut geht.
Gero und seine Mannen haben es aber auch nicht gerade leicht. Immer wieder müssen sie sich der franzischen Soldaten erwehren.
Ein Spaziergang konnte das ja auch nicht werden. Das Odeli nun Gys Tochter war hat mich sehr überrascht, auch wenn die junge Dame nicht auf den Mund gefallen ist, so hätte sie de la Motte nicht unterschätzen dürfen, der hatte doch nur schlimmes vor mit ihr.
Die Befreiungsaktion ist ja soweit gut gegangen, aber nun müssen sie sehen das sie aus Franzien heil raus kommen.
Heute konnte ich dieses Buch mal länger als 15 Minuten halten. Hoffe nun das die letzten Baustellen aufhören weh zu tun.
Gero und seine Mannen haben es aber auch nicht gerade leicht. Immer wieder müssen sie sich der franzischen Soldaten erwehren.
Ein Spaziergang konnte das ja auch nicht werden. Das Odeli nun Gys Tochter war hat mich sehr überrascht, auch wenn die junge Dame nicht auf den Mund gefallen ist, so hätte sie de la Motte nicht unterschätzen dürfen, der hatte doch nur schlimmes vor mit ihr.
Die Befreiungsaktion ist ja soweit gut gegangen, aber nun müssen sie sehen das sie aus Franzien heil raus kommen.
Heute konnte ich dieses Buch mal länger als 15 Minuten halten. Hoffe nun das die letzten Baustellen aufhören weh zu tun.
Liebe Grüße von Netha
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08 Dez. 2022 07:17 #10
von Tuppi
Tuppi antwortete auf Martina André: Die Prophezeiung der Templer – Abschnitt VI
da bist Du nicht alleine!Was für ein feiger Gockel, ich kann diesen Hannemann nicht ausstehen.

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09 Dez. 2022 11:47 #11
von MartinaA
Huhu Netha und alle,
so nun hab ich flott alles nachgelesen (nicht das jemand denkt, ich sei in der Versenkung verschwunden)
.
Ja - ich freu mich, dass die verschiedenen Stränge doch gut zu verfolgen sind
- es gibt einige charmante Charaktere - aber auch einige unausstehliche, die einen beim Lesen (aber auch beim Schreiben
in Atem halten.
Das die Mittelaltermädels eine andere Sozialisation haben, als die aus der Zukunft, müsste eigentlich klar sein. Früher hat man tatsächlich noch an den Teufel geglaubt und sich keine Fragen darüber gestellt, ob er wirklich existiert. Und offen gesagt, gibt es ja auch heute noch eine Menge aufgeklärter Menschen, die die Vorstellungen der "Kirchen" (und die Lehren der Religion als solche) für wichtig und glaubhaft halten (und da wird auch mitunter vom Teufel und von Engeln geredet...)
Bis Bald
M
so nun hab ich flott alles nachgelesen (nicht das jemand denkt, ich sei in der Versenkung verschwunden)

Ja - ich freu mich, dass die verschiedenen Stränge doch gut zu verfolgen sind


Das die Mittelaltermädels eine andere Sozialisation haben, als die aus der Zukunft, müsste eigentlich klar sein. Früher hat man tatsächlich noch an den Teufel geglaubt und sich keine Fragen darüber gestellt, ob er wirklich existiert. Und offen gesagt, gibt es ja auch heute noch eine Menge aufgeklärter Menschen, die die Vorstellungen der "Kirchen" (und die Lehren der Religion als solche) für wichtig und glaubhaft halten (und da wird auch mitunter vom Teufel und von Engeln geredet...)

Bis Bald

M
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