Martina André: Die Prophezeiung der Templer – Abschnitt VI

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14 Okt. 2022 13:26 #1 von Tuppi

DIE JAGD NACH DEM GRÖSSTEN GEHEIMNIS DES MITTELALTERS
Festung Waldenstein, 1316: Gero von Breydenbach richtet ein Turnier aus, um seine Ernennung zum Grafen zu feiern. Er und seine Frau Hannah erwarten ranghohe Gäste, ein bunter Jahrmarkt soll außerhalb der Burg stattfinden. Endlich könnte alles friedlich sein, doch Hannah quält die Angst davor, dass Gero seinen Templern bald schon wieder in einen Krieg folgen muss. Während die Feierlichkeiten in vollem Gang sind, sinnen die Erzfeinde der Templer in Franzien auf Rache - und sie haben eine rätselhafte Waffe, mit der Gero und seine Templer nie gerechnet hätten.
Ein rasanter historischer Roman, der tief in die uralten Legenden der Templer eintaucht

Klappentext
Kapitel 30 – 35 / S. 419 – 518

Fragen zu Abschnitt 6:
Wie schätzt ihr die Kameradschaft der Templer ein?
Wird Rufus de la Motte sein Ziel erreichen?
Wie findet ihr Odile?
Wie gefällt euch Guy de Lus‘ Vorgeschichte?

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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16 Nov. 2022 09:11 #2 von Meggie
Odile ist ja herzig. Ich mag diese vorlaute Kleine.


LG Meggie

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17 Nov. 2022 21:20 #3 von MartinaA
MartinaA antwortete auf Bin wieder da...
huhu :knu:

bin wieder im Lande - und kann wieder mitschreiben :ap2

Ja Odile - meine absolute Lieblingsfigur - sie tauchte so plötzlich auf, dass ich mich regelrecht erschrocken hab. Könnt ihr euch vorstellen, dass ich solche Figuren überhaupt nicht plane? Sie sind plötzlich da und ich weiß gar nicht, was sie erzählen wollen. Hinterher bin ich mega erstaunt, was tatsächlich dahinter steckt und wie sich alles zu einem logischen Ganzen fügt. Das macht Schreiben für mich so magisch und es bringt mir diesen Spaß, während sich eine Story ganz von allein entwickelt. In solchen Momenten bin ich genauso gespannt und zugleich überrascht wie später die LeserInnen. Es ist, wie ich mir eine Reinkarnationssitzung vorstelle. (Ich hab sowas noch nicht gemacht, würde es aber gern, um zu schauen, ob bei mir dann ein genauso unvorhersehbarer Film abläuft wie beim Schreiben). In jedem Fall hatte ich viel Spaß und noch mehr emotionale Erlebnisse mit Odile - und ich hoffe, ihr erlebt ähnlich turbulente Momente mit ihr :HF LG
Martina :katt

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18 Nov. 2022 06:22 #4 von Meggie

Original von Tuppi
Wie schätzt ihr die Kameradschaft der Templer ein?


Mega. Ich binimmer wieder erstaunt, wie sehr sie einander vertrauen. Vor allem, wenn jemand neues in das Haupt eingeweiht wird. Es gibt keine großen Fragen, alles wird akzeptiert. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass man Gero gleich vertraut. Seine Art ist speziell, im positiven Sinne. Auch heute, nach 15 Jahren Templerreise mit Gero und seinen Kumpanen, bin ich immer noch ein bisschen verliebt in ihn. :lolo:

Aber die Kameradschaft untern den Templern ist beispielhaft. Es gibt bestimmt ein paar schwarze Schafe (Pierre traue ich noch nicht so ganz, aber er macht sich), aber zu 90 % sind sie ehrenhaft.

Wird Rufus de la Motte sein Ziel erreichen?

Nö. :bg

Wie findet ihr Odile?

Wie oben schon geschrieben, ich mag sie. Ihre große Klappe ist toll und da sie nun irgendwie mit den Templern verbunden ist, gehe ich mal davon aus, dass sie nun einen größeren Platz einnimmt. Zumindest wünsche ich mir das.

Wie gefällt euch Guy de Lus‘ Vorgeschichte?

Er ist sehr sympathisch. Und die Vorgeschichte finde ich spannend. Ich finde es toll, dass er nun mit seiner Tochter vereint ist. Mal sehen, was da noch kommt.


Justine und ich werden - glaube ich - nicht mehr warm miteinander. Auch wenn Malcolm ihr mit Haut und Haar verfallen ist, hat sie doch was an sich, was ich nicht mag. Und ich kann es noch nicht mal genau beschreiben.
Wie bei Amelie, die mit ihrer „verweichlichten“ Art im Moment so gar nicht zu Struan passt. Der Selbstmordversuch war unnötig. Und unfair. Gegenüber dem ungeborenen Kind und Struan. Und ihrem Vater, der für sie gerade in Kerker sitzt.

Aber ich mag es, wenn die Charaktere so unterschiedlich sind. Wie im wahren Leben.


LG Meggie

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18 Nov. 2022 06:49 #5 von Tuppi
Hanemann will Hannah als Pfand - ich könnte kotzen!

Und Amelie ist zurück, wenn auch total traumatisiert - was ja kein Wunder ist…

Und die Gräfin sinkt immer weiter in meiner Gunst! Was für ein Waschlappen!

Odile ist zauberhaft! Ich mag sie seit der ersten Begegnung! Sie ist mutig und nicht auf den Mund gefallen…

Die Brüder haben es zu den Gefangenen geschafft, konnten sie aber noch nicht befreien und sind auch noch aufgeflogen… *grmpf* Und haben sie auch Odile und Justine erwischt *schnief*

Hannah muss also mit Hanemann mit, aber sie gibt nicht klein bei.
Johann ist ein Pfundskerl und lässt es nicht zu - Hanemann wird wohl vermuten dass es keine echten Räuber waren, kann es aber nicht beweisen…

Dann waren die 3 Gefangen zusammen und Justine ist eifersüchtig…

Die Truppe ist in der Burg eingefallen und hat die Gefangenen befreit - aber ob das alles gut ausgehen wird? Es ist erst die Hälfte des Buches vorbei… Wenigstens konnte Malcolm Justine mitnehmen…

Wie schätzt ihr die Kameradschaft der Templer ein?

Wahnsinn! Freundschaft für immer!

Wird Rufus de la Motte sein Ziel erreichen?

Ich hoffe nicht - aber befürchte doch… obwohl: am Ende werden hoffentlich die Guten siegen!

Wie findet ihr Odile?

Großartig! Ich hab sie fest ins Herz geschlossen…

Wie gefällt euch Guy de Lus‘ Vorgeschichte?

Traurig und rührend…

Viele Grüße Nicole

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18 Nov. 2022 06:54 #6 von Tuppi

Justine und ich werden - glaube ich - nicht mehr warm miteinander. Auch wenn Malcolm ihr mit Haut und Haar verfallen ist, hat sie doch was an sich, was ich nicht mag. Und ich kann es noch nicht mal genau beschreiben.

so unterschiedlich sind die Meinungen. Mir tut sie unsagbar leid und ich mag sie - sie konnte ja nicht sooo viel dafür: durch die jahrelange Gehirnwäsche hat sie geglaubt, was ihr eingetrichtert wurde und wollte ihre Freundin nur schützen. Dass sie dadurch eine Katastrophe heraufbeschworen hat, ist ihr viel zu spät aufgefallen...

Der Selbstmordversuch war unnötig. Und unfair. Gegenüber dem ungeborenen Kind und Struan. Und ihrem Vater, der für sie gerade in Kerker sitzt.

naja, es waren andere Zeiten und sie war verzweifelt und hat sich selbst die Schuld am Unglück ihres Vaters und Schwagers gegeben, weil sie nicht wie eine brave Ehefrau auf ihren Ehemann gehört hat...

Viele Grüße Nicole

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