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Zinßmeister, Deana - Der Pestreiter Abschnitt 6
Quelle: Goldmann VerlagDer schwarze Tod kehrt zurück …
Trier 1652: Auch vier Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg kommen die Menschen in Kurtrier nicht zur Ruhe. Ein geheimnisvoller Reiter verbreitet Angst und Schrecken, angeblich bringt er die Pest zurück. Der junge Schweizer Urs versucht deshalb verzweifelt, ein Heilmittel gegen die Krankheit zu finden. Währenddessen hofft seine Freundin Susanna, die aus ihrer Heimat im Saarland flüchten musste, mit seiner Hilfe die Schrecken ihrer Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Doch dann scheint Urs plötzlich nichts mehr von ihr wissen zu wollen ...
Liebe Grüße von Netha
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Oh mannomann Deana zieht die Zügel mächtig an. Urs seziert eine Pestleiche, leider ist es die falsche Pestart, aber vielleicht bleiben ihm die Flohbisse ja im Hinterstübchen und bringen ihn auf den rechten Weg. Goldmann ist unglaublich, er machte es möglich.
Susanna hat sich Höenes jetzt gänzlich zum Feind gemacht, ich hoffe so sehr das es gut ausgeht.
Aber auch sie setzt sich jetzt der Pest aus.
Ignatius erlangt immer mehr Erinnerung zurück, ich bin sehr gespannt was uns der letzte Abschnitt noch zutragen wird.
Spannend einfach toll geschrieben. Ich denke ich bekomme Morgen auf dem Hin und Rückweg zur Arbeit das Buch durchgelesen.
Liebe Grüße von Netha
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Ich kann mich nicht mehr daran erinnern: Warum hatte Ignatius sen Gedächnis verloren? War das im dem Vorgänger-Buch näher beschrieben? Da habe ich leider eine Gedächtnislücke.
Immer wieder tauchen Gesichter oder Geschehnisse bei Ignatius wieder in der Erinnerung auf. Ich stell mir das furchtbar vor, wenn man sich nicht mehr an sein Leben erinnern kann.
Jetzt ist nur noch so wenig Buch über. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass Agnes Preusser geholfen werden kann.
Die armen Soldaten, die den Kahn durch Rhein und Mosel schippern müssen. Sklavengaleere - ach ne, falsche Zeit, falscher Ort. Irgendwie haben sie es ja auch aus Berufung getan, denn sie wussten ja worum es ging.
Urs seziert die Pestleiche (wow, wie mutig). Er sieht die Flohbisse und noch gibt es für ihn kein Hinweis, dass sie mit der Pest zusammenhängen.
Was mögen die Menschen in hundert oder zweihundert Jahren über uns denken, wenn sie solche vergleichbaren Sachen über uns lesen?
Susanna ist auch nicht ohne. Sie wehrt sich gegen Hönes. Und macht sich damit nicht sehr beliebt. Der ist ganz schön sauer. Ich kann Susanna gut verstehen, dass sie sich verschaukelt fühlt. Allerdings hätte ich den Bickelmann gar nicht so oberflächlich (schwanzgesteuert / Entschuldigung bitte für diesen Ausdruck - mir fiel kein anderer ein) eingeschätzt. Ich hatte vermutet, dass er sehr familär und liebevoll eingestellt ist. Es waren sicherlich nicht alle Männer so lapidar in der Einstellung gegenüber der Frau.
Mir fehlen ein wenig die Jungs Leohnard und Arthur. Arthur hat bestimmt genug zu erzählen, wenn er bei Hansi lernt. Aber gut, dass würde wahrscheinlich den Rahmen sprengen, wenn Deana alles in das Buch einbindet.
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Oje oje! Nur schlimme Nachrichten. Bendicht bewusstlos, Jaggi überfallen, Ignatius mit schwerer Bitte im Kloster, Susanna die mit Hönes unterwegs war, der ihr an die Wäsche wollte und die Bickelmanns mit ihrer falschen Bitte. Das ist ein bischen viel auf einmal.
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Susanna weiß Bescheid und hilft Urs.
Und Urs hat die Möglichkeit an einer Leiche zu forschen - aber leider erfolglos. Schade.
Jaggi hat Aufpasser an Land. Warum erst jetzt oder waren sie die ganz Zeit nur unsichtbar? Wenn ja, warum?
von der Leyen will seine Stadt aufpolieren - das müsste er eigentlich schaffen...
Der Hexenprozess ist doch eine Farce! Ich kann nur den Kopf schütteln...
Aber Ignatius hat immer mehr Erinnerungsfetzen. Kann er seine Vergangenheit auf den wenigen verbleibenden Seiten wiederfinden?
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