Zinßmeister, Deana - Der Pestreiter Abschnitt 5

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12 Dez. 2014 14:14 #1 von Netha

Der schwarze Tod kehrt zurück …

Trier 1652: Auch vier Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg kommen die Menschen in Kurtrier nicht zur Ruhe. Ein geheimnisvoller Reiter verbreitet Angst und Schrecken, angeblich bringt er die Pest zurück. Der junge Schweizer Urs versucht deshalb verzweifelt, ein Heilmittel gegen die Krankheit zu finden. Währenddessen hofft seine Freundin Susanna, die aus ihrer Heimat im Saarland flüchten musste, mit seiner Hilfe die Schrecken ihrer Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Doch dann scheint Urs plötzlich nichts mehr von ihr wissen zu wollen ...

Quelle: Goldmann Verlag
Seiten / Kapitel: 285 - 351 / 33 - 38

Liebe Grüße von Netha

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23 Dez. 2014 19:54 #2 von Netha
Nun habe ich auch diesen Abschnitt beendet und frage mich

Wer ist Ignatius wirklich, er ist bestimmt nicht nur ein kleiner Mönch. Nun hat er rausgefunden das er Kunstvoll schreiben kann. Ich hoffe sehr das sie es schaffen Anna Preißner vor dem Scheiterhaufen zu bewahren.

Aber nochmehr bin ichgespannt wie es weiter geht mit Bendich und Urs. Auch hoffe ich das Susanna nicht zu schaden kommt. Dieser Höenes ist mir ein Dorn im Auge.

Liebe Grüße von Netha

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24 Dez. 2014 09:57 #3 von Ikopiko
Nun glaube ich, dass Urs noch mehr in Gefahr ist, als Susanna. Der Makler könnte ihn aus dem Weg räumen wollen, um freie Bahn bei Susanna zu haben.

Ist der Zahlmeister Susannas Beobachter? Irgendeine Aufgabe wird er im Roman ja noch haben...

Ich hoffe, dass Bendicht sich selbst retten kann und damit ein Mittel gegen die Pest gefunden hat. Das Buch von Hildegard von Bingen in der Schatzkammer hätte er sicher gern gehabt.

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31 Dez. 2014 09:57 #4 von Henriette
Der Hönes scheint keinem von uns zu gefallen.

@Deana
wie geht es Dir mit Deinen Figuren? Du hast doch sicherlich auch Sympathie und Antipathie für sie entwickelt im Laufe des Schreibens.

Als Blatter in den Katakomben des Kölner Doms ist, hatte er die selben Gedankengänge wie ich. Da liegen haufenweise Reichtümer. Und das gemeine Volk muss hungern. Und heute sieht es bestimmt ähnlich aus. Mehr sag ich da nicht zu, denn sonst komm ich vom Thema ab.

Susanna und Urs - vor der Ehe tztztz :bg Immer diese jungen Leute

Wie geht es weiter mit Bendicht? Findet ihn da jemand, wo er sich selber behandelt hat? Ist er nur ohnmächtig? Er gehört definitiv zu den Liebenswürdigen.

Ich mag ja auch Ignatius, aber irgendwie kann ich ihn trotzdem nicht wirklich einschätzen. Er scheint sehr ehrlich. Das Gespräch mit seinem "Schatten" Thomas Hoffmann über dessen Schwester Thea hat mich sehr berührt.

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07 Jan. 2015 06:28 #5 von Tuppi
diesen Abschnitt habe ich gestern komplett geschafft...

wer verfolgt Susanna?

Bickelmann hat mich enttäuscht. So hätte ich ihn nicht eingeschätzt. Jetzt hat sie es also nicht nur mit Hönes zu tun. Und Urs muss ja wieder zu Bendicht und ihm helfen. Das kann nicht gut gehen...

Bendicht versucht sich selber die Beulen zu entfernen. Beim lesen wurde mir total übel.

Bruder Ignatius ist der Pestreiter. Damit habe ich nicht gerechnet...

Und Jaggi hat seine Männer in den Auftrag eingeweiht. Bin gespannt, ob das gut geht. Der Fischer macht einen vertrauenswürdigen Eindruck.

Der Dompropst ist widerlich.

Der Schatten des Pestreiters hat auch eine schwere Vergangenheit. Ich bin gespannt, wann Ignatius/Christian seine Vergangenheit aufklären kann und was dabei heraus kommt...

Fertig


Auf S. 320 ist mir ein Fehler aufgefallen: nach dem Absatz heißt es "Der Domkapitular führte die Soldaten..." - das müsste Dompropst heißen, den der Domkapitular soll erst noch informiert werden

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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07 Jan. 2015 06:32 #6 von Tuppi

Wer ist Ignatius wirklich, er ist bestimmt nicht nur ein kleiner Mönch.

das sehe ich genau so...

Als Blatter in den Katakomben des Kölner Doms ist, hatte er die selben Gedankengänge wie ich. Da liegen haufenweise Reichtümer. Und das gemeine Volk muss hungern. Und heute sieht es bestimmt ähnlich aus.

das ist ja heute auch oft so und das schlimmste: wer genug hat, will immer noch mehr und unter keinen Umständen teilen...

Viele Grüße Nicole

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