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Zinßmeister, Deana - Der Hexenschwur Abschnitt 6
Quelle: Randomhouse VerlagIm Jahr 1635 erreicht der Dreißigjährige Krieg das Land an der Saar. Der gebürtige Thüringer Johann will mit seiner Frau Franziska und den gemeinsamen Kindern Magdalena und Benjamin quer durchs Reich aufs Eichsfeld fliehen – in ihre alte Heimat, die sie vor siebzehn Jahren verlassen mussten, da Franziska der Hexerei bezichtigt wurde. Auf ihrer Reise müssen sie die Schrecken des Krieges am eigenen Leib erfahren, doch dann gewährt ein schwedischer Tross ihnen Schutz. Besonders ein junger Arzt setzt sich für die Familie ein, und die 17-jährige Magdalena fühlt sich bald zu ihm hingezogen. Arne gehört zwar feindlichen Truppen an – aber er ist auch der Einzige, der ihr helfen kann, ein dunkles Geheimnis ans Licht zu bringen …
Liebe Grüße von Netha
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Das Ende hat mir recht gut gefallen.
Gott sei Dank ist der Familie nichts weiter mehr passiert und sie sind heil in Hundshagen angekommen.
Benjamin finde ich klasse, wie er jammert, dass ihm langweilig ist. Jetzt hatte er so lange mit Kindern zu tun und plötzlich ist er wieder auf sich gestellt und alleine.
Vielleicht entsteht ja eine Freundschaft mit Michael!!
Karoline ist eiskalt zu Johann.
Auf der einen Seite kann ich das ein wenig verstehen, auf der anderen Seite würde ich mich doch nach 18 Jahren freuen, meinen Bruder lebendig zu sehen.
Na ja, sie ist und bleibt einfach eigen.
Nun bin ich aber auf eure Meinungen gespannt.
An dieser Stelle bedanke ich mich schon mal recht herzlich für die tollen Lesestunden, die mir das Buch beschert haben und für einige sehr emotionale Momente.
Vielen Dank auch für die Begleitung der Leserunde!!!
Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht!!!
VIELEN DANK!!!
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Der kleine Michael kann nun auch wie ein Kind leben und nicht wie ein geafngenes Tier. Diese Szenen haben mein Lesevergnügen doch schon etwas beengt. Aber vielleicht bin ich auch nur persönlich die sowas einfach nicht ertragen kann wenn Kinder unwürdig behandelt werden.
Liebe Deana, vielen Dank für diese tolle Leserunde, da haste wirklich wieder ein tolles Werk vollbracht.
Liebe Grüße von Netha
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Original von Netha
Der kleine Michael kann nun auch wie ein Kind leben und nicht wie ein geafngenes Tier. Diese Szenen haben mein Lesevergnügen doch schon etwas beengt. Aber vielleicht bin ich auch nur persönlich die sowas einfach nicht ertragen kann wenn Kinder unwürdig behandelt werden.
Nein Anke, damit warst du nicht alleine.
Mir wurde auch immer wieder anders, wenn ich diese Szenen las.
Leider gibt es aber auch in der heutigen Zeit noch Eltern, die so mit ihren Kindern umgehen!!!
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