Vanek, Tereza - Das sprechende Kreuz Abschnitt 3

Johanna Schneiders Familie kam mit dem Kaiser Maximilian nach Mexiko und hat sich 1865 in Valladolid in Yucatan niedergelassen, wo sie einen Eisenwarenladen betreiben. Dort trifft Johanna Carlos Mendez, den Sohn eines wohlhabenden Plantagenbesitzers, der sich in sie verliebt und sich heimlich mit ihr verlobt. Doch sein Vater offenbart ihm ein lang gehütetes Geheimnis, das Carlos veranlasst, die Stadt fluchartig zu verlassen und zu den aufständischen Indios nach Yucatan zu fliehen. Johanna folgt ihm verzweifelt mit ihrer indianischen Dienerin Maruch und findet ihn krank in der Stadt Tulum, die von einer gefährlichen Frau beherrscht wird, María Uicab, die sowohl hohe Priesterin als auch ungekrönte Königin der Mayas ist. Sie zelebriert das Ritual des sprechenden Kreuzes, wodurch sie Weisungen von den Göttern empfängt. Da die Mayas jedoch einen Aufstand planen, weil das göttliche Orakel durch das sprechende Kreuz einen Angriff auf die weißen Eroberer befiehlt, geraten Johanna und Carlos in Lebensgefahr …

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Einteilung von Terza

Bin zwar noch nicht ganz durch, aber ich könnte jemanden ganz gewaltig den Kopf waschen.

Was ist das nur für eine Mensch, Don Almavida streut ohne mit der Wimper zu zucken Gerüchte. Das dies der Ruin der Familie Schneider ist, kann der sich doch wohl denken.

Karolina ist wirklich etwas naiv oder? Wieder begibt sie sich zu Miguel. Der führt doch auch was im Schilde. Aber sie hatte nun auch mal die Traute ihrer Schwester offen Paroli zu bieten.

Mannometer wo führt das nur hin.

Das Fest im Rebellendorf fand ich etwas befremdlich. Dieser Prister läßt sich feiern wie ein König und nimmt sich einfach so eine Frau, diese findet das später bestimmt nicht mehr so toll.

Ich sage es ja immer wieder, bin froh nicht damals als Frau gelebt zu haben.