- Beiträge: 7056
Sophie Bonnet - Provenzalische Flut - Abschnitt 5
Türkisfarbenes Wasser, einsame Sandstrände und ein vergifteter Taucher – der 10. Fall für den liebenswerten Ermittler Pierre Durand!
Es ist Mai in Südfrankreich. Pierre Durand und seine frisch angetraute Frau Charlotte erfreuen sich an den weiten Sandstränden der Côte Varoise, wo sie ihre Flitterwochen verbringen. Doch als Pierre eines Morgens einen verunglückten Taucher entdeckt, ist es vorbei mit der Idylle. Die Polizei geht von einem Kreislaufversagen aus, der Notarzt allerdings hat Zweifel. Pierre verdrängt die Bedenken, er will Charlotte zuliebe den Urlaub nicht gefährden. Aber dann verschwindet der Arzt spurlos. Pierre beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Er stößt auf weitere seltsame Vorfälle, die mit dem Bau einer Wasser-Pipeline zu tun haben. Seine Flitterwochen scheinen endgültig ruiniert – bis Pierre unerwartete Unterstützung erhält …
Quelle: Website der Autorin
Kapitel 26 – Ende (S. 297 – 342)
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Bei dem Täter hatte ich - zumindest teilweise - den richtigen Riecher. Aber zu der Einsicht bin ich erst ziemlich spät gekommen.
Der Showdown auf dem Schiff war sehr spannend. Diese Frau schreckt wirklich vor nichts zurück.
Immerhin hatten Pierre und Charlotte dann noch fünf Tage von ihren Flitterwochen für sich.
Das Nachhausekommen hat mir die Tränen der Rührung in die Augen getrieben. Der tolle Empfang durch die Freunde war sehr schön beschrieben.
Farid möchte jetzt doch nicht, dass Pierres Vater ein Haus kauft. Der Grund war köstlich. Ich habe laut gelacht. Ich bin sehr gespannt, ob Pierre es schafft,
es dem Vater noch auszureden.
Liebe Heike, vielen Dank für diese wundervolle Geschichte und die Leserunde. Die Beschreibungen der Gegend und des Essens waren wieder der reinste Genuss.
Weißt du denn schon, ob es weitergeht mit der Reihe? Ich würde auf jeden Fall gerne lesen, wie es Charlotte und Pierre ergeht.
Meine Rezension erfolgt zeitnah.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Sophie Bonnet
- Offline
- ABC Profi
- Beiträge: 117
ich freue mich sehr, dass der zehnte Fall dir so gut gefallen hat. Und dass du am Ende richtig mitgefiebert und -gefühlt hast. Das ist für mich als Autorin das größte Kompliment.
Ja, es geht es weiter, der elfte Band erscheint im Mai nächsten Jahres. Ich sitze bereits am Manuskript und tippe fleißig neue Szenen ein. Ob Pierres es wirklich schafft, seinem Vater den Umzugswunsch auszureden? Tja ... 😎
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Aber bevor ich dazu schreibe, möchte ich mich bei Heike ganz doll endschuldigen. Ich habe schändlich wenig geschrieben und war sehr langsam beim lesen. Dazu muss ich sagen, dass es bei uns auf der Arbeit die Hölle ist. Immer mehr kündigen und eine bestimmte Kollegin meldet sich krank wenn ihr irgendwas nicht passt. Dann muss ich einspringen und das ist dann meist die Frühschicht. Das bedeutet für mich 2:30 aufstehen. Wenn ich dann um 16 Uhr zuhause bin schlafe ich ein wo ich gerade sitze. Heike es tut mir echt von Herzen leid.
Nun zum Buch.
Die letzten beiden Abschnitte waren sehr spannend, und immer wieder dachte ich. Was hat Pierre für ein Glück mit dieser Frau. Ich hatte immer mal den Gedanken, das es Charlotte auch Spaß macht da etwas mit zu ermitteln. Sie weiß das es Pierre nicht loslässt und gibt ihm selbst in den Flitterwochen die Freiheit das zu tun was er einfach tun muss.
Das der Doktor einen anderen vielleicht erpressen wollte kam bei mir auch kurz hoch, als ich von seinem finanziellen Schwierigkeiten las. Und mein Kandidat dafür war der Vater des Toten. Alfonso hatte für mich auch ein starkes Motiv, aber mit was könnte man einen so jungen strebsamen Mann in der Hand haben? Drogen??
Es war wirklich eine Achterbahnfahrt der Gefühle, irgendwie habe ich mich dann bei jedem Protagonisten gefragt, was könnte der für eine Leiche im Keller haben, das der Arzt ihn in der Hand hätte.
Tja, und dann war es die Mutter. Mit einer solchen Kaltblütigkeit hätte ich nicht gerechnet. Da stand der Vater bei mir doch eher oben auf der Liste, seine Trauer hätte auch gut gespielt sein können.
Und auch nach dieser Geschichte würde ich zu gerne mal in die Provence reisen. Diese Farben der Natur und die kulinarischen Beschreibungen haben mir das Wasser im Munde sammeln lassen. Auch wenn ich kein französisch kann wäre das wohl ein Erlebnis der Sinne und der Geschmacksnerven.
Liebe Heike, danke das Du mit uns diese Leserunde gemacht hast, auch wenn ich diesmal schändlich wenig geschrieben habe. Auch ich werde Band 11 garantiert lesen, denn die Protagonisten sind mir doch schon ans Herz gewachsen und ich kehre immer wieder gerne in diese tolle Region zurück. In deinen Fallen liest man auch deine Begeisterung zur Provence.
Nun freue ich mich auf Donnerstag in Niendorf. Auch diesen freien Tag wollte man mir nehmen, aber da war bei mir der Ofen aus. Wir sind keine Maschinen.
Liebe Grüße von Netha
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Sophie Bonnet
- Offline
- ABC Profi
- Beiträge: 117
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.