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Rehn, Heidi - Hexengold Abschnitt 7
Aber wo sind Helmbrecht und Mathias?
Daß sie am Tod ihrer Familie schuld trägt, lässt mich um Fassung ringen! Daß man mit 10 Jahren schon so niederträchtig sein kann. Mir fehlen die Worte!
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich jetzt zwei Bücher durcheinander bringe, aber ich habe gerade ein Bild vor Augen: ich habe von einem Mädchen mit schwarzen Haaren gelesen, die nach einer Hexenverbrennung etwas hilflos durch die Gegend lief. Vor ihr wurde gewarnt, daß sie (Magdalena?) sich nicht mit ihr einlassen soll. Ich bringe das jetzt mit Magdalena in Verbindung. War das bei der Wundärztin oder war es ein anderes Buch? von Deana? *grübelgrübel* es kommt noch mehr Erinnerung: ein verlassenes, fast verkommenes Haus, in dem zwei Frauen sich mit einem Baby verstecken...
Ich komme noch drauf, welches Buch oder welche Bücher das war/en. Aber wie immer in so einem Fall: je mehr man grübelt und versucht draufzukommen, desto länger dauert es. Wahrscheinlich fällt es mir heute Nacht ein, wenn ich im Bett liege und versuche einzuschlafen... *grins*
Aber weiterlesen ist jetzt schwierig, da ich mich anstrenge, meine Erinnerungen zu fassen. Also muß ich jetzt (mal wieder) Pause machen. Eine Tasse Kaffee und ein Kartenspiel helfen vielleicht...
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Also erst mal zum Kontor: ich habe gelernt, es heißt "das Kontor". Ist da was am Ende im Roman durcheinandergekommen? Peinlich....
Dass mit der Hexenverfolgung Anfang der 1630er Jahre in Bamberg muss wirklich schlimm gewesen sein. Ich habe in einem Sachbuch darüber gelesen. Da haben sich Eheleute gegenseitig angeschuldigt, Eltern ihre Kinder und umgekehrt. Deshalb kam ich auf die Idee. Adelaide konnte das eigentlich noch nicht überblicken, was sie da angerichtet hat. Sie war zehn! Das ist ja das Schlimme, was ihr so viele Jahre später klar wird.
Und Helmbrecht ein Held - nicht immer. Auch er ist eben einer von denen, bei denen man nicht sicher sein kann... Aber eben aus anderen Gründen. Es kommt immer auf die Situation an.
Frohes Weiterlesen!

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aber das mit dem schwarzhaarigen Mädchen, das seine Eltern verloren hat und als Hexenkind bezeichnet wurde nagt an mir, weil ich nicht darauf komme...
nein, nein, ich bin nur gerade nebenher dabei meine Rezi zu beginnen (das mache ich meistens während dem lesen) und da will ich es richtig reinschreiben...Also erst mal zum Kontor: ich habe gelernt, es heißt "das Kontor". Ist da was am Ende im Roman durcheinandergekommen? Peinlich....
momentan sehe ich ihn noch nicht als Held - bin gespannt, wann das passiert...Und Helmbrecht ein Held - nicht immer. Auch er ist eben einer von denen, bei denen man nicht sicher sein kann... Aber eben aus anderen Gründen. Es kommt immer auf die Situation an.
oh ja, das war ganz bestimmt schlimm! Und daß ein Streich solche Folgen hat, ist unglaublich. Ich denke, als kind ist man dann so eingeschüchtert, daß man es nicht mehr rechtzeitig aufklären kann...Dass mit der Hexenverfolgung Anfang der 1630er Jahre in Bamberg muss wirklich schlimm gewesen sein. Ich habe in einem Sachbuch darüber gelesen. Da haben sich Eheleute gegenseitig angeschuldigt, Eltern ihre Kinder und umgekehrt. Deshalb kam ich auf die Idee. Adelaide konnte das eigentlich noch nicht überblicken, was sie da angerichtet hat. Sie war zehn! Das ist ja das Schlimme, was ihr so viele Jahre später klar wird.
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jetzt ist Magdalena mit Carlotta beim Hauptmann. Wird sie ihm helfen können? Ich wünsche es ihr von Herzen! Dann kann sie endlich weiterziehen...
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Tja, der Hauptmann.... Noch so eine alte Geschichte. Magdalena wird sie nicht los. Geht auch gar nicht. Die gehören ja fest zu einem.
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