Rehn, Heidi - Die letzte Schuld Abschnitt 1

München, 1946. In einer Siedlung am Nordrand der Stadt wird die Leiche einer Frau gefunden. Am Tatort begegnet Mordermittler Emil Graf ausgerechnet der jungen Reporterin Billa Löwenfeld, die mit ihrer neuen Reportage Licht ins Dunkel der Verbrechen der Nationalsozialisten bringen will. Im Zuge ihrer Recherchen macht sie den ehemaligen Blockwart der Siedlung ausfindig. Nur widerwillig räumt er ein, dass seine Frau spurlos verschwunden ist. Billa und Emil suchen nach weiteren Hinweisen und kommen einem Geheimnis auf die Spur, das sie bis in die Keller des Hauses der Kunst – Hitlers vormaligen „Kunsttempel“ – führt ...

Quelle: Aufbau Verlag

erst Mal ein gutes neues Jahr!

heute startet die Leserunde, aber ich brauche noch 2 (oder maximal 3) Tage, habe nicht mehr viel Seiten in meinem aktuellen Buch, deshalb möchte ich das gerne noch fertig lesen. Normalerweise unterbreche ich es ja für eine Leserunde, aber es sind nur noch 70 Seiten... aber dann beginne ich sofort, versprochen!

Habe versucht heute im Bus anzufangen, aber viel wurde es nicht. Konnte mich nicht drauf konzentrieren. Frühdienst an Neujahr ist mörderisch.

Habe heute morgen den Abschnitt beendet,

Billa und Emil haben sich also wieder getroffen. Beide sind eher scheu gegenüber dem andern.

Puh einen Fragebogen mit über 100 Fragen ist schon heftig und da kann natürlich jeder schreiben was er will. Niemand würde freiwillig zugeben, dass er ein Nazi war oder das er denen geholfen hat. Aber es waren andere Zeiten. Ich frage mich was haben die Menschen gemacht die weder Lesen noch schreiben konnten?

Wer ist die Tote? Hätte nach dem Prolog mit einem Toten gerechnet.

Liest sich sehr flüssig und ich bin sofort wieder in der Geschichte drin.

Ich konnte gestern pünktlich beginnen, bin aber mit dem Abschnitt noch nicht ganz durch.

Der Prolog war schon mal spannend. Ich bin gespannt, was aus der Auseinandersetzung wurde.

Billa und Linda sind wieder zusammen unterwegs und es wurde eine weibliche Leiche gefunden. Bis zu der Stelle, wo ich gerade bin, ist noch nicht bekannt, wer die Frau ist.

Später werde ich mehr zu dem Abschnitt schreiben.

habe gestern mit dem Buch begonnen und den Abschnitt tatsächlich beendet...

Ich war sofort wieder in der Geschichte drin. War wie heimkommen, als Billa und Lydia durch die Straßen streifen…

Ignaz ist mir nach wie vor unsympathisch!

Der Schrecken des Krieges lässt sich leider nicht so leicht abschütteln, wie es die Menschen gerne hätten.

Billa und Emil treffen zufällig an einem Tatort wieder aufeinander - kein guter Ort für ein klärendes Gespräch…

Aber schön, dass Emil weiterhin mit Joe zusammen arbeiten darf und nicht mit seinen beiden Kollegen auskommen muss…

Was ich von Joes Frau halten soll, weiß ich noch nicht. Sympathisch ist sie mir nicht gerade…

Aber Emils Bruder gefällt mir noch weniger - auch wenn im letzten Buch schon angedeutet wurde, dass mit ihm zu rechnen ist…

Der Schwarzmarkt für Fälschungen boomt - dass Billa darüber so überrascht ist, wundert mich schon sehr…

Bin gespannt, wie sich alles entwickeln wird…