Michele, Rebecca - Die Farben der Schmetterlinge Abschnitt 5

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25 Jan. 2025 09:38 #7 von RebeccaM

Was für eine Geschichte, Maria werde ich so schnell nicht vergessen. Auf der Arbeit habe ich mal wieder für dich die Werbetrommel gerührt.


 
Ganz, ganz lieben Dank 

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25 Jan. 2025 09:39 #8 von RebeccaM


Ich schreibe nun mit Absicht hier um nichts zu verraten, obwohl ich denke das ich wieder die Schnecke war. 1,5 Abschnitte habe ich an einem Stück gelesen, konnte erst das Licht löschen als ich die letzte Seite umgeschlagen hatte.


 
Wir haben hier ja kein Lesemarathon, wer am schnellsten durch ist :)
Es freut mich natürlich, dass ich dich um den Schlaf gebracht habe 

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25 Jan. 2025 09:41 #9 von RebeccaM

Das Ende von Edmund fand ich heftig, oder hatte sein Geist nur darauf gewartet das er seine Tochter noch mal sehen konnte. 
Schlussendlich war er dann doch stolz auf seine Tochter und hat sich Verhalten bereut. Der Traum in der Eisenbahn hat Maria genau so in ihren Aufzeichnungen geschildert. Es bestand doch ein festes Band zwischen Vater und Tochter.

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25 Jan. 2025 09:49 #10 von RebeccaM

Herrlich wieder fand ich die zarten Bande zwischen Maria und Herwig dem Apotheker, warum haben die eigentlich nicht geheiratete. Das wäre doch bestimmt gut gegangen.

 
Da man überall nachlesen kann, dass Maria nie verheiratet gewesen war, wollte ich, bei aller Fiktion, auch im Roman dabei bleiben. Vielleicht wollte Maria einfach bei ihrer Überzeugung bleiben, sie war ja schon ein Sturkopf ;), oder sie dachte: Wenn ich den Fangreif am Finger habe, wird sich der Mann ändern und versuchen, mich doch in die Rolle der Hausfrau zu drängen.

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25 Jan. 2025 09:53 #11 von RebeccaM

Was mich sehr wunderte war, das Wilhelm selbst zur Beerdigung seines Vaters nicht in die Ostalb kam. Was war in Lausanne so wichtig das er das verpasste. Amons Ende hatte mich dann doch etwas erschüttert, tja als Jude in Deutschland war das wohl sein Schicksal.


 
Die Informationen über Wilhelm sind sehr spärlich. Nach dem Fortgang aus Deutschland gibt es gar nichts mehr von ihm zu finden. In Marias Memoiren taucht der Bruder irgendwann auch nicht mehr auf (das er das Erbe nicht wollte, ist belegt). Nur, dass er in doch recht jungen Jahren in der Schweiz gestorben ist. Woran, und warum die Familie nicht informiert worden ist, blieb ebenfalls im Nebel. Auch er blieb unverheiratet und hatte keine Kinder. 
Ich musste Amon sterben lassen, damit seine Tochter zu Maria kommt, sie gemeinsam Deutschland verlassen und sich seine Tochter dann um Maria kümmert. 

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25 Jan. 2025 10:03 #12 von RebeccaM

Liebe Rebecca, vielen Dank für diese wieder tolle Geschichte die so nah an der Wirklichkeit war. Sie hat mir ausgezeichnet gefallen. Mir macht es immer wieder Spaß zu lesen was aus deiner Feder stammt und bei der Steinmetzin bin ich garantiert wieder mit von der Partie.
Auch vielen Dank für deine Erklärungen und deine Zeit die du für uns geopfert hast.
Dir ein herzliches Dankeschön, dass ich auch diesen Roman hier wieder mit euch zusammen lesen durfte und für deine Worte! Es keine "Opferung", sondern das reinste Vergnügen 
Wegen der "Steinmetzin" schreiben wir dann noch :)

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