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Michéle, Rebecca - Das Geheimnis des blauen Skarabäus Abschnitt 4
Ägypten 1921: Eine mutige Frau auf der Suche nach ihrem Vater
Die junge Cleopatra Vanson lebt in Cornwall bei ihrer Tante, während sich ihr verwitweter Vater als Archäologe in Ägypten der Entdeckung alter Pharaonengräber verschrieben hat. Cleo träumt davon, ihn eines Tages auf seine Expeditionen begleiten zu können. Nach einem schweren Schicksalsschlag wird Cleo von der reichen Familie Tredennick aufgenommen. Als ihr Vater dann auf mysteriöse Weise verschwindet, begibt sich Cleo, gerade noch unmündig, mit den Geschwistern Tredennick auf die Reise in das ferne Ägypten. Noch ahnt sie nicht, in welch gefährliches Abenteuer sie verwickelt werden wird und dass der Skarabäus-Armreif – ein Geschenk ihres Vaters und geliebter Talisman – ein dunkles Geheimnis in sich trägt.
Liebe Grüße von Netha
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Und schon wieder muss Cleo ihre Pläne ändern… sie hatte eine Arbeit bekommen, die für sie perfekt passt und wäre unabhängig gewesen…
Zuallererst möchte ich mich beim Kurator entschuldigen! Ich weiß nicht, warum mein Bauchgefühl so reagiert hat!
Warum Dillon jetzt schon zum zweiten Mal so komisch reagiert hat macht mich neugierig! Was verbirgt er?
Und was ist mit Miranda passiert? Noch ein ungeklärtes Verbrechen! Das dritte in Cleo’s Umfeld - ziemlich viele, um noch als Zufall zu gelten… An einen Fluch aus dem Sarg glaube ich nicht!
Es freut mich, dass Cleo und Angwin zusammen arbeiten - sie ergänzen sich wunderbar!
Und Dillon hat sich für sie eingesetzt, damit sie die Expedition begleiten - ich bin baff!
Carter ist ziemlich arrogant! Aber das fand ich anfangs von Dillon auch. Der Earl ist auf jeden Fall ein prima Kerl! Ich mag ihn…
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Original von Tuppi
Zuallererst möchte ich mich beim Kurator entschuldigen! Ich weiß nicht, warum mein Bauchgefühl so reagiert hat!
/quote]
Also, ich freue mich, dass ich Dich hier vielleicht auf eine falsche Fährte haben locken können
Always look on the bright side of life
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Original von Tuppi
V
Carter ist ziemlich arrogant!
Howard Carter habe ich versucht, so zu schildern, was über ihn bekannt ist.
Über ihn gibt es viel Informationsmaterial, Bücher und auch Filmaufnahmen. Allgemein wird er zwar als genial, aber wenig menschenfreundlich geschildert. Ich glaube, heute würde man einen Mann wie Carter als Egomane bezeichnen, denn es heißt, er ließe keine andere Meinung als seine eigene gelten. Arbeiten tat er liebsten allein, abgesehen von denen, die er für seine Arbeit brauchte. Carter hatte keine Freunde, war nie verheiratet und hatte keine Kinder, und bei seiner Beerdigung waren nur sehr wenige Personen anwesend.
Always look on the bright side of life
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Also, ich freue mich, dass ich Dich hier vielleicht auf eine falsche Fährte haben locken können
das trifft auf viele geniale Persönlichkeiten zu...Allgemein wird er zwar als genial, aber wenig menschenfreundlich geschildert.
traurig...bei seiner Beerdigung waren nur sehr wenige Personen anwesend.
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