McFadyen, Cody - Das Böse in uns : Abschnitt 2

Versteh ich dich richtig, dass du findest, dass der Killer nicht recht hat mit dem, was er glaubt, dass richtig ist, was er tut.

Ohoh, was für ein Satz... Verstehst du, was ich sagen will, oder drücke ich mich zu verworren aus?

Original von Conny1966
Versteh ich dich richtig, dass du findest, dass der Killer nicht recht hat mit dem, was er glaubt, dass richtig ist, was er tut.

Ohoh, was für ein Satz... Verstehst du, was ich sagen will, oder drücke ich mich zu verworren aus?

ich hab nich wirklich das gefühl, dich verstanden zu haben ...

religiöse psychopathen meinen doch immer, sie müssten gott das zepter aus der hand nehmen und selbstjustiz machen.
dabei haben sie das eintscheinde nicht verstanden: gott bringt niemand um, nur weil der mensch nich so lebt, wie er das will.
er lässt ihm seinen freien willen!
und der killer meint, dass DAS eben nicht in gottes willen sei ... total bescheuert aber deswegen sind es ja psychopathen
und dieser hier scheint auch so einer zu sein.
denn persönlich kennen, scheint er die opfer ja nich ... zumindest hab ich, bis kap. 13, noch nichts davon gelesen

Dann hab ich dich schon verstanden, und du mich auch... irgendwie...

Bis Kap. 18 kennt er immer noch keinen der zwei persönlich!

Original von Conny1966
Dann hab ich dich schon verstanden, und du mich auch... irgendwie...

Bis Kap. 18 kennt er immer noch keinen der zwei persönlich!

ok, gut

ich frag mich allerdings langsam, wieso es so "toll" ist, thriller zu schreiben, in dem der killer ein religiöser psychopath ist?
hab ja jetzt schon einige gelesen
mcfadyen geht so sensibel mit diesem thema um *find* es lässt sich, trotz der grausamkeit, schön lesen, wenn es um die opfer geht und wie sie mit gott umgehen

Ich finde auch, dass es bis jetzt weder blutig noch grausam war!
Im Gegenteil, es kommen noch einige sehr schöne Szenen... *find*

na dann werd ich demnächst weiterlesen
momentan hat was anderes vorrang