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McFadyen, Cody - Das Böse in uns : Abschnitt 2
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“Ich jage lebende Albträume”- FBI- Agentin Smoky Barrett und Team haben es mit einem ganz besonders brutalen Serienkiller zu tun. Was mit dem Mord an einer jungen Frau im Flugzeug beginnt, endet mit mörderischem Geschehen, das einem unaufhaltsamen Tsunami gleichkommt.
Lisa, die Tochter eines Kongressabgeordneten ist das erste Opfer des Täters, bei ihrer Autopsie findet man ein silbernes Kreuz mit einer Nummer eingraviert. Es wird nicht die einzige Leiche bleiben. Der unbekannte Mörder, „einer der fleißigsten Killer aller Zeiten“, sucht sich offenbar gezielt seine Opfer: „Er sammelt Sünden“, „die Morde sind sauber, funktional symbolisch. Es fehlt jede Leidenschaft.“ Alle Opfer haben ein dunkles Geheimnis, etwas, das sie zu Lebzeiten verborgen und nie preisgegeben haben. Für den Killer scheint es, als wären „die Opfer notwendig. Wie Requisiten in einem Schauspiel“. Ein Psychopath, der sich als Erlöser gibt, Frauen von ihrer seelischen Last befreien will, indem er sie tötet. Und das alles via Internet an die Öffentlichkeit gibt. Im Ansatz spannend, insgesamt des Bösen vielleicht aber doch etwas zu viel.
Zwischenspiel - Die Sünde des Dexter Reid (s. 101 - 215)
Gesegnete Grüße Dine
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1. es geibt viel holz in der wohnung
2. sie glaubt an gott (wobei das in USA ja eigentlich wohl ca. 85% sind )
oh, und
3. sie hatte etwas gemacht, was gott nicht gefällt.
interessant. das lässt mich gleich eine vermutung anstellen *g*
der killer is ein gläubiger killer der das wort gottes wohl zu wörtlich nimmt und gottes tatkräftige hand spielt
Gesegnete Grüße Dine
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Man kann auch sehr gut mit dem dritten Band beginnen, finde ich!
Aber jetzt wird's ziemlich religiös...
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Rache haben sie ja schon ausgeschlossen, weil es zu wenig gewalttätig ist...
Dann bleibt laut Team noch Sex oder die Verkündigung einer Botschaft.
Ich hab keine Ahnung, aber Rache würde ich persönlich nicht ausschließen!
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die ansichten von dem priester sind toll
und der abschnitt auf s. 109 is finde ich sehr zutreffend:
und so hatte sie endlich begriffen, dass gott sowohl für die guten als auch für die bösen da war, und dass er nicht grausam war, sondern dass er wusste. gut zu sein ewar eine entscheidung. aufrichtig zu leben war eine. freier wille war der weg zur erlösung und gott würde niemanden zwingene, das richtige zu tun. gottes aufgabe war es, da zu sein, wenn man sich für ihn enteschied. und da zu sein, wenn man sich nicht für ihn entschied.
ich möchte jetzt aber keine disskusion vom stapel brechen, falls meine worte vllt jmd. aufschrecken lassen. das ist meine persönliche meinung, nicht mehr, aber auch nicht weniger
mich freut es einfach, dass der autor es so formuliert/dargestellt hat.
und ich münz das jetzt mal auf den killer, der wahrscheinlich annimmt, dass er die aufgabe gottes übernehmen muss *kopfschüttel*
wie krank manche meneschen sind
Gesegnete Grüße Dine
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Original von Conny1966
Was meinst du, Dine, was ist das Motiv?
Rache haben sie ja schon ausgeschlossen, weil es zu wenig gewalttätig ist...
Dann bleibt laut Team noch Sex oder die Verkündigung einer Botschaft.
Ich hab keine Ahnung, aber Rache würde ich persönlich nicht ausschließen!
ich habs im grunde schon gesagt ... der killer macht sich gottes "aufgaben" zur handlung und denkt, so wie er handelt, ist es in gottes wille
Gesegnete Grüße Dine
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