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Martin, Ricarda - Winterrosenzeit Abschnitt 6
das hast Du ganz prima gemacht!Dieses Ende war das einzig mögliche für mich. Ich wollte keine Anzeige, keinen langwierigen Prozess ...
das war mir schon klar. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass in den wenigen Seiten noch alles zum Guten kommt...Als ich las, dass Du hin- und hergerissen bist, weil Du dachtest, bei dieser Geschichte kann es doch kein Happy-End geben, habe ich geschmunzelt. Verraten konnte ich an dieser Stelle natürlich nichts .
Da Du einige meiner Romane kennst, wusste ich aber, dass Du am Ende wieder versöhnt sind wirst.
ich danke Dir dafür!!!Ganz herzlichen Dank fürs Mitlesen, für Deine interessanten Kommentare und für Deine wundervolle Rezension. Es freut mich, dass die Geschichte Dich derart berühren konnte.
nein, ich bin ich nicht los. Er hat die letzte Wand noch entfernt und nur die Wurzel drin gelassen und sie nochmal zugeschmiert. Der Zahn ist nicht mehr zu retten, aber da er nur bis zum nächsten Mittag da ist und dann Faschingswochenende ist, wollte er das nicht. Er möchte danach erreichbar sein, wenn ich Probleme habe, da es nicht einfach wird. Sobald er wieder Mucken macht, muss er definitv raus...Ich hoffe, der Zahnarzt hat Dich nicht zu sehr gequält, Du den Zahn jetzt aber los bist und es Dir besser geht!
das wünsche ich Dir auch! Ich werde Morgen auf jeden Fall auf den Umzug gehen, auch wenn das Wetter furchtbar werden soll. Aber mein Sohn macht mit dem Musikverein mit, meine Tante ist mit meinen Cousins auch in einer Gruppe und außerdem kenne ich noch viele andere Akteure. Ob ich aber am Montag auch auf den Umzug im anderen Ortsteil gehe, weiß ich nicht - kommt darauf an, wie ich das Morgen verkrafte. Ich hab immer mehr Probleme mit langen Strecken und langen Stehphasen...Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende - ob mit oder ohne Narren
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- Cogito ergo sum
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Meine Meinung zu Susanne hat sich zum Ende hin verändert. Während ich zuvor eine Abneigung gegen sie hatte, ist sie in den letzten Zügen in meiner Gunst gestiegen. Es ist irgendwie beruhigend, wenn man eine Figur am Ende dann doch noch mögen kann. Gerade, weil sie ja keine Böse ist.
Die erste Hälfte des Buches lag mir mehr, als die zweite Hälfte,
doch fand es spannend einen solchen Einblick in die verschiedenen Realitäten der 1960er zu bekommen und bedanke mich dafür, dass ich an dieser Leserunde teilnehmen durfte.
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Original von Cogito ergo sum
So wie die anderen Leser bin auch ich froh, dass am Ende alles seine natürlich Ordnung gefunden hat. Während ich bei den anderen Abschnitten nicht nachgeschaut hatte, was die anderen zuvor schrieben, konnte ich mir dies nach dem letzten Abschnitt nicht verkneifen
Meine Meinung zu Susanne hat sich zum Ende hin verändert. Während ich zuvor eine Abneigung gegen sie hatte, ist sie in den letzten Zügen in meiner Gunst gestiegen. Es ist irgendwie beruhigend, wenn man eine Figur am Ende dann doch noch mögen kann. Gerade, weil sie ja keine Böse ist.
Die erste Hälfte des Buches lag mir mehr, als die zweite Hälfte,
doch fand es spannend einen solchen Einblick in die verschiedenen Realitäten der 1960er zu bekommen und bedanke mich dafür, dass ich an dieser Leserunde teilnehmen durfte.
Auch Dir ein herzliches Dankeschön fürs Mitlesen und dass Du mich an Deiner Meinung hast teilhaben lassen.
Wie ich im vorherigen Abschnitt bei Deinem Kommentar schrieb, ist es natürlich schade, dass dieser Romane Deine Erwartungen nicht erfüllt hat, was aber völlig in Ordnung ist.
Es war für Dich der erste Roman aus meiner Feder, nicht wahr? Somit konntest Du nicht wissen, dass meine Geschichten meistens recht "harmlos" beginnen, so richtig zum Wohlfühlen, dann aber dramatische Wendungen geschehen. Mir selbst ist es ein Anliegen, die Leser zu überraschen und dass diese nicht schon in der ersten Hälfte eines Buches wissen, wie es ausgehen wird. Gerade die Romane unter meinem Pseudonym Ricarda Martin sind immer mit fundierten historischen Ereignissen und/oder Personen verknüpft und weichen auch deswegen von einem "normalen" Liebesroman ab.
Es war schön, dass wir hier uns hier kennenlernen durften, und wer weiß: Vielleicht lesen wir uns bei einer neuen Runda ja doch wieder? Ich würde mich freuen!
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