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Shaffer / Barrows - Deine Juliet
30 Apr. 2024 12:37 #1
von SarahF
Shaffer / Barrows - Deine Juliet wurde erstellt von SarahF
Autor/in: Mary Ann Shaffer, Annie Barrows
Titel: Deine Juliet
Originaltitel: The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society
Verlag: btb
Erschienen: 2015
ISBN: 978-3442713844
Seiten:304
Einband: TB
Serie: -
Preis: 12€
AUTORENPORTRAIT
Mary Ann Shaffer wurde 1934 geboren und starb vor der Veröffentlichung ihres Debüt. Es wurde von ihrer Nichte, einer Kinderbuchautorin, beendet.
INHALTSANGABE
London, Ende der vierziger Jahre: Die junge Schriftstellerin Juliet erhält einen ungewöhnlichen Brief. Absender ist Dawsey Adams, ein Bauer von der Kanalinsel Guernsey, der antiquarisch ein Buch erworben hat, das zuvor ihr gehörte. Zwischen den beiden entspinnt sich ein Briefwechsel, durch den Juliet von der Existenz der »Guernseyer Freunde von Dichtung und Kartoffelschalenauflauf« erfährt, einer literarischen Gesellschaft, die einige der Inselbewohner gründeten, um sich über die schwere Kriegszeit hinwegzuhelfen. Je mehr Juliet über Dawsey und die anderen erfährt, desto mehr wünscht sie sich diese Menschen zu treffen. Und so beschließt sie, auf die Insel zu reisen. Dort stößt Juliet auf die Geschichte von Elizabeth, einem verschollenen Mitglied des Clubs, und ihrer großen Liebe zu einem deutschen Offizier. Und sie lernt Dawsey immer besser kennen… (Quelle: Klaspentext)
MEINE MEINUNG
Deine Juliet - sprang mir vom Titel direkt ins Auge. Ich habe es auf dem Flohmarkt mitgenommen, weil ich für eine Challenge ein Buch in Briefform brauchte. Zudem spielt das Buch um den Zweiten Weltkrieg herum und ich mag alte Briefe. Aber als Buch ist es eben etwas anderes.
Hier ist es so, dass es nicht nur Briefe zwischen den beiden Hauptfiguren ist, sondern auch Briefe von anderen Personen. Das fand ich konfus und nervig. Es will einfach kein Bild entstehen. Die Insel ist eher blass und ich habe sie tatsächlich kaum erkannt, obwohl ich schon viele Bücher über die Kanalinseln gelesen habe. Für mich war es zum Teil eine Abrechnung mit dem Krieg. Das zeigt sich auch in den Briefen. Sie sind eher blass und düster. Keiner hat eine persönliche Note und hätte von jedem geschrieben werden können. Die Person dahinter kam nicht beim Empfänger an. Leider sehr enttäuschend.
BEWERTUNG
Titel: Deine Juliet
Originaltitel: The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society
Verlag: btb
Erschienen: 2015
ISBN: 978-3442713844
Seiten:304
Einband: TB
Serie: -
Preis: 12€
AUTORENPORTRAIT
Mary Ann Shaffer wurde 1934 geboren und starb vor der Veröffentlichung ihres Debüt. Es wurde von ihrer Nichte, einer Kinderbuchautorin, beendet.
INHALTSANGABE
London, Ende der vierziger Jahre: Die junge Schriftstellerin Juliet erhält einen ungewöhnlichen Brief. Absender ist Dawsey Adams, ein Bauer von der Kanalinsel Guernsey, der antiquarisch ein Buch erworben hat, das zuvor ihr gehörte. Zwischen den beiden entspinnt sich ein Briefwechsel, durch den Juliet von der Existenz der »Guernseyer Freunde von Dichtung und Kartoffelschalenauflauf« erfährt, einer literarischen Gesellschaft, die einige der Inselbewohner gründeten, um sich über die schwere Kriegszeit hinwegzuhelfen. Je mehr Juliet über Dawsey und die anderen erfährt, desto mehr wünscht sie sich diese Menschen zu treffen. Und so beschließt sie, auf die Insel zu reisen. Dort stößt Juliet auf die Geschichte von Elizabeth, einem verschollenen Mitglied des Clubs, und ihrer großen Liebe zu einem deutschen Offizier. Und sie lernt Dawsey immer besser kennen… (Quelle: Klaspentext)
MEINE MEINUNG
Deine Juliet - sprang mir vom Titel direkt ins Auge. Ich habe es auf dem Flohmarkt mitgenommen, weil ich für eine Challenge ein Buch in Briefform brauchte. Zudem spielt das Buch um den Zweiten Weltkrieg herum und ich mag alte Briefe. Aber als Buch ist es eben etwas anderes.
Hier ist es so, dass es nicht nur Briefe zwischen den beiden Hauptfiguren ist, sondern auch Briefe von anderen Personen. Das fand ich konfus und nervig. Es will einfach kein Bild entstehen. Die Insel ist eher blass und ich habe sie tatsächlich kaum erkannt, obwohl ich schon viele Bücher über die Kanalinseln gelesen habe. Für mich war es zum Teil eine Abrechnung mit dem Krieg. Das zeigt sich auch in den Briefen. Sie sind eher blass und düster. Keiner hat eine persönliche Note und hätte von jedem geschrieben werden können. Die Person dahinter kam nicht beim Empfänger an. Leider sehr enttäuschend.
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