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Stone, Emily - Jedes Jahr im Winter
01 Okt. 2023 06:42 #1
von SarahF
Stone, Emily - Jedes Jahr im Winter wurde erstellt von SarahF
Autor: Stone, Emily
Titel: Jedes Jahr im Winter
Originaltitel: one Last Gift
Verlag: Penguin
Erschienen: 2023
ISBN-13: 978-3328110118
Seiten: 448
Einband: TB
Serie:-
Preis: 12,00€
Autorenporträt:
Sie schreibt englische Liebesromane und kann es noch immer nicht glauben, dass es funktioniert.
Inhaltsangabe:
Cassie und ihr Bruder Tom lieben Weihnachten. Jedes Jahr lassen sie sich was einfallen und veranstalten eine Art Rätselkampf. Mit von dieser Partie ist Sam, der beste Freund von Tom. Eigentlich ist Sam in Cassie verliebt, aber er will die Freundschaft nicht gefährden und flieht lieber. Für Cassie ein Schock, der aber nichts im Vergleich dazu ist, was kommt. Tom stirbt und sie gibt Sam die Schuld daran. Irgendwie kann er sie verstehen, aber das Problem ist, die alten Gefühle machen ein Hassen schwer und ein Verzeihen unmöglich, oder? Quelle
Meine Meinung:
Nachdem ich letztes Jahr die winterliche Lektüre verschlungen habe und sie wirklich gut fand, wollte ich dieses Jahr unbedingt mehr von der Autorin. Leider hat mich dieses Buch nicht so abgeholt, womit ich augenscheinlich alleine dastehe, wenn ich andere Rezensionen lese. Aber Geschmäcker sind verschieden.
Es beginnt mit einem niedlichen Prolog und danach ist Cassie dabei ihr Studium aufzunehmen. Sie müsste also Anfang 20 sein, wirkt auf mich aber eher wie Anfang 30. Dazu kam das Problem, dass ich mich hineingeworfen fühlte. Die Verbindung zum Prolog fehlte mir irgendwie. Das alleine wäre ja noch okay gewesen. Nur passierte einfach nicht viel. Es dümpelte vor sich hin, die Gefühle wollten nicht überspringen und ich fehlte mich einfach nicht gefesselt. Ich meine, am Anfang ist da der beste Freund ihres Bruders. Sie mögen sich und dann passiert kein Drama, sondern er läuft aus Angst den besten Freund zu verlieren vor den Gefühlen weg. Will sogar jemanden heiraten. Und erst da kommt das im Klappentext erwähnte Leben dazwischen. Der Bruder stirbt und sein bester Freund ist Schuld.
Ich habe es gelesen, aber es war so eine dieser Liebesgeschichten, die ich auf Netflix schaue, aber nebenher. Ich kann mal 10 Minuten verpassen und verpasse nichts. Das wären für mich 3 Sterne. Aber durch den blassen Einstieg sind es nur 2.
Bewertung! 2 von 5
Titel: Jedes Jahr im Winter
Originaltitel: one Last Gift
Verlag: Penguin
Erschienen: 2023
ISBN-13: 978-3328110118
Seiten: 448
Einband: TB
Serie:-
Preis: 12,00€
Autorenporträt:
Sie schreibt englische Liebesromane und kann es noch immer nicht glauben, dass es funktioniert.
Inhaltsangabe:
Cassie und ihr Bruder Tom lieben Weihnachten. Jedes Jahr lassen sie sich was einfallen und veranstalten eine Art Rätselkampf. Mit von dieser Partie ist Sam, der beste Freund von Tom. Eigentlich ist Sam in Cassie verliebt, aber er will die Freundschaft nicht gefährden und flieht lieber. Für Cassie ein Schock, der aber nichts im Vergleich dazu ist, was kommt. Tom stirbt und sie gibt Sam die Schuld daran. Irgendwie kann er sie verstehen, aber das Problem ist, die alten Gefühle machen ein Hassen schwer und ein Verzeihen unmöglich, oder? Quelle
Meine Meinung:
Nachdem ich letztes Jahr die winterliche Lektüre verschlungen habe und sie wirklich gut fand, wollte ich dieses Jahr unbedingt mehr von der Autorin. Leider hat mich dieses Buch nicht so abgeholt, womit ich augenscheinlich alleine dastehe, wenn ich andere Rezensionen lese. Aber Geschmäcker sind verschieden.
Es beginnt mit einem niedlichen Prolog und danach ist Cassie dabei ihr Studium aufzunehmen. Sie müsste also Anfang 20 sein, wirkt auf mich aber eher wie Anfang 30. Dazu kam das Problem, dass ich mich hineingeworfen fühlte. Die Verbindung zum Prolog fehlte mir irgendwie. Das alleine wäre ja noch okay gewesen. Nur passierte einfach nicht viel. Es dümpelte vor sich hin, die Gefühle wollten nicht überspringen und ich fehlte mich einfach nicht gefesselt. Ich meine, am Anfang ist da der beste Freund ihres Bruders. Sie mögen sich und dann passiert kein Drama, sondern er läuft aus Angst den besten Freund zu verlieren vor den Gefühlen weg. Will sogar jemanden heiraten. Und erst da kommt das im Klappentext erwähnte Leben dazwischen. Der Bruder stirbt und sein bester Freund ist Schuld.
Ich habe es gelesen, aber es war so eine dieser Liebesgeschichten, die ich auf Netflix schaue, aber nebenher. Ich kann mal 10 Minuten verpassen und verpasse nichts. Das wären für mich 3 Sterne. Aber durch den blassen Einstieg sind es nur 2.
Bewertung! 2 von 5
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