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Anlauff, Christine - Katzenmond, Serano ermittelt Abschnitt 4
Quelle: Aufbau VerlagEin Kater für alle Fälle
Nur Ärger mit den Frauen: Während Kater Serrano von seiner Exgeliebten Maja überredet wird, sich auf die Suche nach ihrer tollpatschigen Tochter zu machen, kommt Kommissar Liebermann einfach nicht dahinter, wie er es seiner Freundin Nico recht machen kann. Als eine Wasserleiche auftaucht und sich dann noch die Pathologin als echter Problemfall erweist, sitzt Liebermann in puncto Informationen völlig auf dem Trockenen. Serrano kommt indes den blutigen Attacken eines unheimlichen Schattens auf die Spur. Ungeachtet aller Regeln attackiert dieser die Kater des Viertels bei ihrem Werben um drei Perserinnen. Steckt womöglich der alte Schwätzer dahinter, ein so heimtückischer wie brutaler Kater, der seit einem legendären Kampf verschollen ist? Serrano ist gefragt, um die Ordnung im Viertel wiederherzustellen. Doch damit dies gelingt, müssen Liebermann und er zusammenarbeiten.
Liebe Grüße von Netha
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Es wird nun echt spannend und das Buch zieht.
Serrano tapt ja auch irgendwie im dunkeln der arme, sollte der alte wirklich zurückgekehrt sein?
Liebe Grüße von Netha
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Ich denke, dass da doch irgendwie der Tomatenfritze hinter steckt. Vielleicht hat Keiser ihn bedroht, weil er festgestellt hat, dass er Drogen züchtet? Oder ihn vielleicht erpressen wollen, das Boot günstig zu verkaufen? Aber irgendwie muss ja auch der Ring eine Rolle spielen.
Serrano ist glaub ich auf der falschen Fährte. Ob da wirklich dieser alte Kater sein Unwesen treibt?
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Logischerweise meintet Ihr aber den Schwätzer, diesen iesen...mehr jetzt nicht.
Ich freu mich aber über Euer Knobeln....
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Im Katzenfall habe ich keinen blassen Schimmer, wer der Übeltäter ist. Der Schwätzer? Ich weiß nicht ...
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Ausser, dass "Taminos" wirklich wunderbar schmecken. (Auch den Augen.)
Und dass es in Potsdam seinerzeit viele besetzte Häuser gab, die ich mal erwähnen wollte.
Was den Katzenfall betrifft, gebe ich zu, dass er tatsächlich schwerer zu knacken ist als der mesnschliche, weil es weniger Verdächtige zu jagen gibt.
Ich hoffe trotzdem, dass er sich am Ende irgendwie zufriedenstellend löst...
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