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Anlauff, Christine - Katzenmond, Serano ermittelt Abschnitt 2
Quelle: Aufbau VerlagEin Kater für alle Fälle
Nur Ärger mit den Frauen: Während Kater Serrano von seiner Exgeliebten Maja überredet wird, sich auf die Suche nach ihrer tollpatschigen Tochter zu machen, kommt Kommissar Liebermann einfach nicht dahinter, wie er es seiner Freundin Nico recht machen kann. Als eine Wasserleiche auftaucht und sich dann noch die Pathologin als echter Problemfall erweist, sitzt Liebermann in puncto Informationen völlig auf dem Trockenen. Serrano kommt indes den blutigen Attacken eines unheimlichen Schattens auf die Spur. Ungeachtet aller Regeln attackiert dieser die Kater des Viertels bei ihrem Werben um drei Perserinnen. Steckt womöglich der alte Schwätzer dahinter, ein so heimtückischer wie brutaler Kater, der seit einem legendären Kampf verschollen ist? Serrano ist gefragt, um die Ordnung im Viertel wiederherzustellen. Doch damit dies gelingt, müssen Liebermann und er zusammenarbeiten.
Liebe Grüße von Netha
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Die Wirkung einer Tollkirsche muss ja wirklich grausam sein. Aber bitte wie hat man ihm das verabreicht? In einem Dessert?
Liebermanns Amtsantritt fand ich klasse, seinen Kontraheten hat er ja schön in die Schranken verwiesen. Ich habe mich gefragt ob die Witwe wirklich ein so unbeschriebenes Blatt ist. Sie ist mit ihrem Detektiven ja wirklich etwas sehr vertraut. Aber mal sehen was du daraus noch gemacht hast.
Dienstag muss ja nun auch erfahren wer der Herr im hause ist. Das Liebermann eifersüchtig auf ein Katzenjunges ist kann ich nicht nicht nachvollziehen, ok bin kein Mann.
Jedenfalls bin ich sehr gespannt auf das was noch kommt.
Die Leute die auf den Hausbooten leben haben wohl alle leicht einen an der Leuchte oder?
Auf zum nächsen Abschnitt.
Liebe Grüße von Netha
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Mir gefällt das Buch immer besser. Das liegt daran, dass mir die Figuren immer mehr ans Herz wachsen.
Liebermann steckt mitten im Fall. Dabei merkt er gar nicht, dass er Nico manchmal vernachlässigt. Aber sie ist ja nicht sehr nachtragend und alles ist (erst mal) wieder gut.
Serranos Gedanken zur Vergiftung von Krümel finde ich gar nicht schlecht. Zu Menschen hatte sie kaum Kontakt, warum sollte sie jemand vergiften wollen. Da liegt es nahe, dass eine Katze/ein Kater der Täter ist.
Irgendwie wird sicher auch das Walmädchen noch eine Rolle spielen.
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Serranos Nachforschungen gehen nicht so recht voran. Die Quelle der blauen Tüten hat er zwar gefunden, aber er weiß nicht, dass sie ursprünglich einer anderen gehörten. Das Treffen mit Wu hat ihn auch nicht so richtig weitergebracht. Siamesen finde ich auch nicht hässlich. Aber ich stimme Anke zu, dass das aus der Sicht eines Hauskaters ganz anders sein mag.
Wu ist Franziska ziemlich ähnlich, finde ich. Nach außen eher kühl und ruppig, aber im Innern sind sie herzensgut.
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Die Wirkung von der Tollkirsche ist wirklich speziell. Ich habe heute im büro über die Wirkung gesprochen und meine Kollegen meinten es sei nicht gut Kirschen essen mit mir, weil ich mich jetzt soo gut auskenne.
Ich bin gespannt auf den nächsten abschnitt.
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ob liebermann recht hat, dass die geräusche, wolfsgeheul wird vermutet, nichts mit seinem fall zu tun hat?
ich bin gespannt.
ebenso finde ich es toll, dass sich serrano und cäsar zumindest gegenseitig akzeptieren was den krümel-fall betrifft
Gesegnete Grüße Dine
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