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Korte, Lea - Morgen werden wir glücklich Abschnitt 2
Marie, Amiel und Geneviève sind seit Kindertagen miteinander befreundet. Als 1940 die Deutschen in Paris einmarschieren, wird ihre Freundschaft jedoch auf eine harte Probe gestellt. Lehrerin Marie geht zur Résistance, um ihre jüdischen Schüler vor den Nazis zu retten. Ärztin Amiel unterstützt sie, obwohl sie selbst Jüdin ist. Die Sängerin Geneviève wiederum lässt sich mit den Deutschen ein, um weiter auf der Bühne stehen zu können. Für Marie ist dies ein verheerender Verrat und sie wendet sich von der Freundin ab, die bisher ›alles‹ für sie war. Als Geneviève sie am meisten braucht, verweigert Marie ihr die Hilfe und löst damit eine Katastrophe aus ...
Liebe Grüße von Netha
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Marie will sich nicht mit den aktuellen Gegebenheiten zufrieden geben und setzt alles daran, Amiel in Sicherheit zu bringen. Aber vorerst ist es gescheitert…
Josephine und Malou scheinen sich anzunähern - je länger sie festsitzen, desto mehr müssen sie sich miteinander beschäftigen…
mal schauen, wann ich heute von Oma zurück komme und wie viel es dann wird. Kapitel 15 wartet...
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Josephine und Malou scheinen sich anzunähern - je länger sie festsitzen, desto mehr müssen sie sich miteinander beschäftigen…
Ja, das ist mir auch aufgefallen. Die Szene, in der Malou eine Angstattacke hatte und Josephine ihr durch Auflegen ihrer Hände geholfen hat, fand ich sehr schön. Im Grunde scheinen beide Frauen ein ähnliches Schicksal hinter sich zu haben: Eine richtige Bindung zur Mutter hatten beide nicht. Jospehines Mutter ist früh gestorben und Malous Mutter hat sie mit ihren Schuldzuweisungen unter Druck gesetzt. Ich bin sehr gespannt, wie dieser Erzählstrang noch weitergeht. Ein Ende der Gefangenschaft im Fahrstuhl scheint ja nicht in Sicht zu sein.
@ Lea
Wie alt sind Malou und Josephine eigentlich?
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Phu, das ging ja gerade nochmal gut. Peter scheint nett zu sein - wie überall gibt es Gute und Böse…
Amiel wird aber keinen neuen Fluchtversuch unternehmen, sondern mit Marie gemeinsam der Widerstandsgruppe helfen. Dass Genevieve so heftig reagiert, wundert mich etwas…
Das erneute Aufeinandertreffen von Genevieve und Peter war sehr interessant. Er ist sympathisch und nett, aber er ist Deutscher (wenn auch mit französischer Familie) und Genevieve mag ihn nicht sympathisch finden - aber Anziehung lässt sich nicht unterdrücken, ob sie sich das nun eingesteht oder nicht…
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Amiel und Marie gehen in der Widerstandsgruppe auf und haben ihre Bestimmung gefunden. Genevieve hat Angst und möchte nur ihre Musik nicht verlieren. Wenigstens bleiben die Freundinnen zusammen, wenn sie sich jetzt auch nicht mehr alles erzählen und sich somit entfremden werden…
Aber irgendwie muss der Bruch ja zustande kommen, mit der die Nachkommen später zu kämpfen haben…
Ich würde es Genevieve und Paul gönnen, glücklich zu werden - aber deren Glück bedeutet das Ende der Unzertrennlichen, oder?
Obwohl Marie und Amiel ja schon erfahren haben, dass Paul kein Ungeheuer ist. Aber die Beiden werden einen Deutschen wohl niemals akzeptieren…
Warum sind ihre Freunde nicht in der Metro? Sind sie aufgeflogen oder hat Marie den falschen Zug genommen ?
Jetzt bin ich auch nicht schlauer - schrecklich, wenn man nicht einfach geradeheraus fragen kann sondern so blöde drumrumdrucksen muss und nicht weiß, was die Antwort bedeutet…
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Marie bewegt sich auch auf ganz dünnem Eis. Der junge Pole gefällt ihr immer mehr und er scheint ihr auch zugetan, kann das gut gehen?
Gigi wird immer mehr von diesem Neumann in Beschlag genommen, ich hoffe nur das sie ihre beiden Freundinnen nicht irgendwie verrät. Die rosa Brille kann ja bekanntlich blind machen. Oder wie weit würde sie gehen wenn es um ihre Musik geht?
Die Beiden im Fahrstuhl stehen bei mir irgendwie im Abseits, denke fast nicht an die zwei. Im Fahrstuhl sind sie jetzt nicht mehr in der Lage vor dem anderen wegzulaufen. Könnte ja die Chance sein mit der uralten Fehde abzurechnen und sich wirklich mal auszusprechen. Eine erste Annäherung war ja schon da als sich eine Panik ankündigte.
Eine komplexe Geschichte, die mir gut gefällt.
Liebe Grüße von Netha
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