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Lachmann, Katrin - "Jack the Kipper und das Erbe in Görlitz" Abschnitt 2
Quelle: BuchrückenMarco Petzold erhält von einem Londoner Anwalt namens Wilson einen Brief, in dem der ihm eröffnet, der Alleinerbe von Mrs. Abigail Smith zu sein. Er mag es nicht glauben. Je mehr er sich mit dem Erbe beschäftigt, umso überzeugter ist er, dass es sich dabei um Unterlagen zum ungelösten Fall "Jack the Ripper" handeln könnte. Seine Neugier ist geweckt und er begibt sich zusammen mit der Assistentin seines Görlitzer Rechtsanwalts nach London, um dort in Sachen Erbschaft zu recherchieren.
Liebe Grüße von Netha
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Ich bin gerade an der Stelle, an der Marco das Paket geöffnet hat. Bin nun gespannt, was da alles zum Vorschein kommt. Aber erst lassen wir mal den Polizisten rein
LG Meggie
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- Katrin Lachmann
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Die beiden sind wirklich süß. Ursprünglich sollten beide "nur" geschäftich miteinander zu tun haben, aber Marco wiedersetzte sich meiner "Anordnung". Ihm gefiel Caraolin einfach zu gut. Er ist halt ein Mann.
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Original von Katrin Lachmann
@Meggie
Die beiden sind wirklich süß. Ursprünglich sollten beide "nur" geschäftich miteinander zu tun haben, aber Marco wiedersetzte sich meiner "Anordnung". Ihm gefiel Caraolin einfach zu gut. Er ist halt ein Mann.
Ich finde es immer wieder toll, wenn Autoren davon sprechen, dass sie für ihre Hauptfigur einen Plot entwickelt haben, dieser dann jedoch im Laufe der Geschichte Eigenarten entwickelt, denen man sich nicht entziehen kann.
LG Meggie
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- Katrin Lachmann
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Bei mir ist es so und es hört sich etwas absonderlich an, wenn ich schreibe, bin ich zu 100% in der Geschichte drin und dann kommuniziere ich mit meinen Figuren und es kann dann schon passieren, dass sie ihre eigene Wege gehen. Ich schaue, ob es zur Entwicklung der Geschichte passt oder ob ich sie "zurückpfeiffen" muss. Sie entwicklen sozusagen ihr Eigenleben und eine Figur könnte einen genialen Einfall haben, den ich nciht ignoriere, sodern aufgreife.
Kurze Info: Ich kann mich erst wieder Sonntag Abend melden. LG
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Original von Katrin Lachmann
Sie entwicklen sozusagen ihr Eigenleben und eine Figur könnte einen genialen Einfall haben, den ich nciht ignoriere, sodern aufgreife.
Und das ist auch gut so. So bekommen die Charaktere mehr Tiefe.
Ich habe jetzt nur eine Frage: Carolin und Tom gehen ja essen, nachdem sie herausgefunden haben, dass die Namen auf den Listen alle etwas mit Jack the Ripper zu run haben. Woher hat Carolin das Abendkleid, da sie ja nur für ein oder zwei Tage gepackt hatte? Vorsichtshalber? Oder steckte Absicht dahinter (für Tom)?
LG Meggie
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