- Beiträge: 245
Koch, Herman - angerichtet
20 Sep. 2023 06:22 #1
von SarahF
Koch, Herman - angerichtet wurde erstellt von SarahF
Autor: Koch, Herman
Titel: angerichtet
Originaltitel: Het diner
Verlag: Kiwi
Erschienen: 2011
ISBN-13: 978-3462043471
Seiten: 320
Einband: Tb
Serie:/
Preis: 12,00€
Autorenporträt:
Der Autor wurde 1953 geboren. Nach dem Abitur studierte er russische Philogolie. Inzwischen schreibt er Bücher.
Inhaltsangabe:
Paul und seine Frau Claire sind mit seinem berühmten Bruder Serge, der in der Politik ist, und dessen Frau Babette zum Essen verabredet. Dabei geht es diesmal nicht um ein gewöhnliches Essen. Sie müssen über ihre Kinder reden. Pauls Sohn Michel und Serges Sohn Rick und den Adoptivsohn Beau, die verdammten Mist gebaut haben. Quelle
Meine Meinung:
Aufgebaut wie ein Besuch in einem Restaurant mit mehreren Gängen, kann mich dieser kulinarische Krimi, Thriller oder was es darstellen soll, nicht überzeugen.
Leider setzt das Buch auf schwarzen Humor, weshalb es auch gut eine Satire sein könnte. Fakt ist, dass es durch die diversen Spitzen einfach nur in die Länge gezogen wird. Bei jedem Gang wird auf jeden Teller eingegangen und immer wiederholt, wie der Kellner mit dem kleinen Finger dabei agiert.
Weder ist es auf den ersten 70 Seiten spannend, noch lustig, noch was anderes. Ein Restaurantbesuch, Anspannung wegen unausgesprochener Probleme und wenig Lust. Erst am Ende zeichnet sich ab, worauf der Abend hinaus soll.
Lesbar aber leider nicht mehr.
Bewertung! 2 von 5
Titel: angerichtet
Originaltitel: Het diner
Verlag: Kiwi
Erschienen: 2011
ISBN-13: 978-3462043471
Seiten: 320
Einband: Tb
Serie:/
Preis: 12,00€
Autorenporträt:
Der Autor wurde 1953 geboren. Nach dem Abitur studierte er russische Philogolie. Inzwischen schreibt er Bücher.
Inhaltsangabe:
Paul und seine Frau Claire sind mit seinem berühmten Bruder Serge, der in der Politik ist, und dessen Frau Babette zum Essen verabredet. Dabei geht es diesmal nicht um ein gewöhnliches Essen. Sie müssen über ihre Kinder reden. Pauls Sohn Michel und Serges Sohn Rick und den Adoptivsohn Beau, die verdammten Mist gebaut haben. Quelle
Meine Meinung:
Aufgebaut wie ein Besuch in einem Restaurant mit mehreren Gängen, kann mich dieser kulinarische Krimi, Thriller oder was es darstellen soll, nicht überzeugen.
Leider setzt das Buch auf schwarzen Humor, weshalb es auch gut eine Satire sein könnte. Fakt ist, dass es durch die diversen Spitzen einfach nur in die Länge gezogen wird. Bei jedem Gang wird auf jeden Teller eingegangen und immer wiederholt, wie der Kellner mit dem kleinen Finger dabei agiert.
Weder ist es auf den ersten 70 Seiten spannend, noch lustig, noch was anderes. Ein Restaurantbesuch, Anspannung wegen unausgesprochener Probleme und wenig Lust. Erst am Ende zeichnet sich ab, worauf der Abend hinaus soll.
Warnung: Spoiler!
Mörderisch, aber im anderen Sinn, denn niemand wird am Tisch erledigt, sondern ihr Kids haben jemanden umgebracht und dadrum geht es.
Lesbar aber leider nicht mehr.
Bewertung! 2 von 5
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Ladezeit der Seite: 3.408 Sekunden