Klaus, Marlene - Das Buch des Kurfürsten Abschnitt 2

Heidelberg, November 1595.
Hedwig und Philipp Eichhorn leben mit ihrem Kind in der Residenzstadt. Sie arbeitet als Magd, er als Knecht in der kurfürstlichen Kanzlei. Ihr junges Glück wird brutal zerstört, als man Hedwig und das Kind entführt. Die Entführer erpressen Philipp, er soll ein Buch, das den Besitz der kurfürstlichen Gefolgsleute auflistet, aus der Kanzlei stehlen. Hedwig, die in einer Hütte außerhalb Heidelbergs festgehalten wird, fürchtet um ihr Leben und das ihrer Tochter. Aber auch Philipp ist in Gefahr. Immer enger zieht sich das Netz der Verschwörer um die Eheleute. Doch ihr Mut und ihre Liebe lässt sie nicht im Stich.

Mann O Meter!!

Immer wenn ich dachte, Hedwig ist wieder in Sicherheit tauchen diese doofen Typen wieder auf. Und dann geben sie sich auch noch als fürstliche Garde aus. Ich bekomme hier einen riesen Hass.

Was der eine mit Hedwig in der Hütte vor hatte, war ja mehr als wiederlich.

Philipp steckt nun richtig in der Zwickmühle, seine Schwiegereltern sind nun in Heidelberg und vermuten, dass er Hedwig etwas angetan hat.
Er sitzt sogar in Gewahrsam.
Mensch, hoffentlich vertraut er sich jetzt jemandem an. Das kann ja nicht angehen.

Ryss und Hedwig finden heraus, dass sie zum Opfer eines Verbrechens geworden ist. Sie haben nur noch nicht herausgefunden, was Philipp genau mit der Sache zu tun hat und was es mit dem Buch auf sich hat.

Eigentlich bin ich schon total müde, aber ich muss noch ein kleines Stück in den nächsten Abschnitt reinspicken.

Ich will noch gar nicht wissen, was da noch alles kommen wird.

Diesen Abschnitt habe ich gestern Nacht noch beendet.

Er kam mir sehr lang vor, Ryss und Hedwig stampfen unendlich durch diesen Wald.

Sehr gefallen hat mir die annäherung der beiden, Ryss scheint ja richtig fasziniert von Juli zu sein. Das mit der Pille war ja wohl nicht das wahre. Hatte so sehr gebetet das die Dosierung nicht zu hoch war.

In Heidelberg ist nun das Lügengeflecht aufgeflogen, wie ich es ja geahnt habe. Ich hoffe das Philipp nun alles erzählt und das dem armen Mann geholfen wird, er hat es ja wirklich alles unter Zwang getan.

Diesen Nickel habe ich hassen gelernt, aber er ist auch wieder interessant, warum ist er Philipp gegenüber so gemein. Was treibt ihn dazu, bestimmt micht nur weil er atmet. Neidet er ihm etwas?

Nun ja ich denke wir werden es noch erfahren.