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London,Jack - Wolfsblut
Titel : Wolfsblut
Originaltitel: White Fang 1906
Verlag: Überreuther Verlag
Erschienen: 2016
ISBN-10: -
ISBN-13: 9783764151195
Seiten: 224
Einband: HC
Serie: -
Preis: 8,95€
Autorenporträt:
Quelle: WikipediaJack London (* 12. Januar 1876 in San
Francisco, Kalifornien als John Griffith Chaney; † 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Fotograf. Er erlangte vor allem durch seine später auch mehrfach verfilmten Abenteuerromane Ruf der Wildnis, Wolfsblut und Der Seewolf sowie den autobiographisch beeinflussten Entwicklungsroman Martin Eden Bekanntheit. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Als Journalist berichtete er von Lebensumständen und Krisen, die er in insgesamt 12.000 Aufnahmen auch fotografisch festhielt. Bis kurz vor seinem Tod war er Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt.
Inhaltsangabe:
Quelle: Bücher deJack Londons bekanntestes Werk, eine unsterbliche Geschichte über Freundschaft und Treue, in altersgerechter Bearbeitung für junge Leser!Halb Hund - halb Wolf. Das ist Wolfsblut. Geboren in der Wildnis des Nordens, von Indianern gefangen, später verkauft, für Käfigkämpfe eingesetzt und schließlich gerettet. Ein Geschöpf zwischen Wildheit und Zivilisation, fähig zu lieben und zu töten.
Meine Meinung:
Diesen Klassiker mal wieder zu lesen war wirklich wundervoll. Das erste Mal erschienen 1906, das wird auch an dem Schreibstil klar, dass diese Geschichte bereits 117 Jahre alt wird in diesem Jahr.
Das Leben des Wolfsmischlings Wolfsblut wird aus der Sicht des Wolfes geschrieben. Seine Denkweise, seine Handlungen, alles etwas naiv aber so ein Geschöpf weiß es halt nicht besser, bis er es gelernt hatte.
Für ihn sind Menschen wie Götter, da sie die Allmacht haben. Aber dürfen Götter lebende Geschöpfe so quälen und ausbeuten? Tja das fragt sich sogar heute noch der Mensch dem Tiere am Herzen liegen.
Was war ich glücklich, als Wolfsblut bei seinem letzten Besitzer sogar lernt was Liebe ist und wie sie sich anfühlt. Bedienungslose Treue war das was Wolfsblut für diese Liebe hergab.
Ich lege diesen Klassiker jedem ans Herz, der es noch nicht kennt.
Ich vergebe fünf von fünf Sternen
Liebe Grüße von Netha
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