Jary, Micaela - Das Bild der Erinnerung Abschnitt 1

Sie sucht nach einem verschwundenen Gemälde – und entdeckt ein Familiengeheimnis und die große Liebe.

Einem Münchner Auktionshaus wird ein Bild des berühmten impressionistischen Malers Leo Reichenstein angeboten, das 70 Jahre als verschollen galt. Die junge Kunsthistorikerin Anna Falkenberg hat Zweifel an der Echtheit des Gemäldes. Ihre Nachforschungen führen sie zur Galerie Richardson in London. Der attraktive Oliver Richardson, der die Galerie leitet, rät Anna, sich an seinen Großvater Henry zu wenden. Oliver begleitet Anna auf ihrer Reise an die wildromantische Küste Cornwalls. Doch als Anna mit Henry Richardson spricht, ist sie zutiefst irritiert. Denn die Geschichte des Bildes führt in das besetzte Berlin der Nachkriegszeit zurück und scheint eng mit ihrer eigenen Geschichte verbunden zu sein.

Quelle: Goldmann Verlag

Der erste Abschnitt ist bei mir gestern Abend schon gefallen.

Micaela hatte mich bereits nach ca. 6 Seiten gefesselt, ich saß im Einkaufzentrum auf einer Bank und wollte nur mal reinschauen. Ja dieses reinschauen waren dann mal eben 40 Seiten.

Mit dieser Geschichte hatte sie mich schneller als bei Sansibar.

Ich habe so gut wie keine Ahnung von Kunst. Aber das es Bilder gibt die in einem was bewirken, ja das kenne ich auch.

Bin sehr gespannt wie sich diese drei Stränge jetzt annähern und treffen.

In der Gegenwart hat es diese Dame ja sehr eilig das Bild verkaufen zu wollen. Ist sie nur pleite, oder steckt mehr dahinter?

Die Szenen aus den Nachkriegsjahren konnte ich mir sehr gut vorstellen, aber diese Krankenschwester sollte froh sein, dass sie nun einer schwerkranken gezielt helfen kann. Mal sehen ob sie im nächsten Abschnitt über ihren Schatten springen kann.

Ihr seht ich bin sehr gespannt darauf, aber ich darf das Buch heute nicht in die Hand nehmen, den sonst vergesse ich wieder die Zeit. Heute bekomme ich aber Gäste, da muss das Lesen warten bis zum Abend.

Micaela ein klasse Auftakt für diese Geschichte

endlich konnte ich starten. Mit Kapitel 4 geht es dann irgendwann weiter...

Der Prolog macht mich neugierig. Was ist mit Philip passiert, daß er so arg miesepetrig wurde?

Auch Anna macht mich neugierig. Alleinerziehend und der großen Liebe nachtrauernd hat sie jetzt das Bild in der Hand, von dem im Prolog die Rede war. Philips Stieftochter macht einen seltsamen Eindruck auf mich - aber nicht unsympathisch. Im Gegensatz zu Annas Chef, den mag ich nicht...

Und Fee habe ich auch kennengelernt. Leider krank, aber da sich zu dieser Zeit Philip und Fee noch nicht gekannt haben, sie ihn aber später noch enttäuschen wird, gehe ich davon aus, daß sie wieder gesund wird. Richardson scheint auch ein sehr angenehmer Mensch zu sein - im Gegensatz zu den Mitbewohnern...

ich werde wahrscheinlich immer wieder größere Pausen haben, da ich zur Zeit eine große innerliche Unruhe habe, die mich nicht lange konzentrieren lässt. Also nicht wundern, wenn ich etwas langsamer bin...