Jackson Braun, Lilian - Die Katze, die rot sah (Bd. 4)

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01 Nov. 2008 20:25 #1 von Netha
Autor: Jackson Braun, Lilian
Titel: Die Katze, die rot sah
Originaltitel: The cat who saw red 1988
Verlag: Bastei Lübbe
Erschienen: 1992
ISBN-10: 3404133919
ISBN-13: 978-3404133918
Seiten: 237
Einband: TB
Serie: Die Katze, die... Bd. 4



Inhaltsangabe:

Was kann das schon Gutes geben: ein Katzenfreund zu Gast im Maus Haus. Jim Qwilleran, dem schnauzbärtigen Reporter mit dem Zungenbrecher-Namen, erscheint schon der Grund lächerlich, der ihn hierher führt – er soll über kulinarische Spitzenleistungen berichten. Doch Koko, der ungewöhnlichste Siamkater der Welt, denkt anders über Maus Haus und gastronomische Raffinessen. Also bleiben beide, und prompt geschehen seltsame Dinge. Ein Schrei in der Nacht, der Hausboy verschwindet, und schließlich löst sich eine alte Freundin von Jim in Luft auf. Was zu viel ist, ist zu viel. Das finden auch Koko und seine hübsche Siam-Freundin Yum Yum, und so zeigen sie dem verblüfften Journalisten einmal, was eine Spürnase ist.

Quelle: Amazon de

Meine Meinung

Dieses Buch ist Band 4 dieser Serie von Lilan Jackson Braun, im Januar 2009 erscheint Band 33.

Qwill das Herrchen von Koko und Yum Yum muss 30 Pfund abnehmen und weiß irgendwie nicht wie er das anstellen soll.
Und zur Krönung bekommt er auch noch von seinem Chef eine Kolumne über die besten Restaurands der Umgebung aufgehalst. Aber Qwill händelt das mit einer Bravur die seines gleichen sucht.
Er zieht in das Maus Haus, das einem kochenden Staranwalt gehört und wird dort mit seiner Jugendliebe konfrontiert, diese Dame und ein anderer Bewohner des Hauses verschwinden auf mysteriöse Weise. Dies Ereignis stellt die Restaurandkolumne in den Hintergrund, Qwill will wissen wo die zwei geblieben sind und ermittelt mit Hilfe seiner Siamkatze Koko.

Der flüssige Schreibstil der Geschichte lassen die Seiten nur so schmelzen, und die Wortgewandheit sowie der Wortwitz der Autorin fesselt einem regelrecht ans Buch.
Leider werden die Protagonisten nicht so toll beleuchtet und einiges bleibt unbeantwortet was ich mich so fragte beim lesen.
Eine gewisse Spannung ist vorhanden aber wird nicht ausgebaut.
Die Szenen der spielenden oder maulenden Katzen ist einfach herrlich beschrieben. Und wenn Koko Schreibmaschine schreibt stelle ich mir dies als ein Bild für die Götter vor.
Bin ich doch selber Dosenöffner und kann so einiges nachvollziehen.

Es war eine herllich nette Geschichte und gut für zwischendurch geeignet, aber leider nicht mehr.

Dieses Buch erhält 2,5 von 5 Sternen von mir.

Liebe Grüße von Netha

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