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Granger, Ann - Wer anderen eine Grube gräbt 5. Fall
15 Sep. 2008 18:47 #1
von Netha
Liebe Grüße von Netha
Granger, Ann - Wer anderen eine Grube gräbt 5. Fall wurde erstellt von Netha
Autor: Ann Granger
Titel: Wer anderen eine Grube gräbt (5. Fall Mitchell & Markby Reihe)
Originaltitel: Old bones lei
Erschienen:2001
Verlag: Bastei Lübbe
ISBN: 3404145666
Seitenanzahl: 350
Inhaltsangabe:
Eigene Meinung:
Auch dieser Fall ist wieder herrlich süfisant und fliessend geschrieben, langeweile kommt auch im 5. Fall nicht auf. Man hat bis kurz vor Schluß keine Vorahnung wer den nun hier der Gauner war.
Die herrlichen Gedanken und Wortspielerein von Mitchell & Markby fehlen ebensowenig wie eine gewisse Spannung die sich durch die ganze Geschichte zieht. Was mir bei dieser Geschichte auffiel ist das der eigentliche Mord erst ab Seite 130 zutage tritt, was der Geschichte aber nicht schlecht bekommt.
Ja ich kann mit guten Gewissen auch den 5. Fall nur empfehlen, wieder ein herrlicher englischer Krimi dem es an nichts fehlt.
Fazit: Ich lese bestimmt weiter.
Titel: Wer anderen eine Grube gräbt (5. Fall Mitchell & Markby Reihe)
Originaltitel: Old bones lei
Erschienen:2001
Verlag: Bastei Lübbe
ISBN: 3404145666
Seitenanzahl: 350
Inhaltsangabe:
Quelle: Amazon deMitchell & Markbys 5. Fall Was soll man tun, wenn man den Verdacht hat, dass ein ehemaliger Geliebter seine Ehefrau ermordet hat? Diese Frage stellt Ursula Gretton, Archäologin an einer Ausgrabungsstätte in Bamford, ihrer Freundin Meredith Mitchell. Als Meredith Chief Inspector Alan Markby zu Rate zieht, ist dieser zuerst eher skeptisch, was den Verdacht betrifft. Doch dann findet man in der Nähe der Ausgrabungsstätte eine Leiche. Verdächtige und mögliche Zeugen, darunter auch Meredith, gibt es viele. Als dann auch noch eine zweite Leiche auftaucht, wird die Sache immer komplizierter ...
Eigene Meinung:
Auch dieser Fall ist wieder herrlich süfisant und fliessend geschrieben, langeweile kommt auch im 5. Fall nicht auf. Man hat bis kurz vor Schluß keine Vorahnung wer den nun hier der Gauner war.
Die herrlichen Gedanken und Wortspielerein von Mitchell & Markby fehlen ebensowenig wie eine gewisse Spannung die sich durch die ganze Geschichte zieht. Was mir bei dieser Geschichte auffiel ist das der eigentliche Mord erst ab Seite 130 zutage tritt, was der Geschichte aber nicht schlecht bekommt.
Ja ich kann mit guten Gewissen auch den 5. Fall nur empfehlen, wieder ein herrlicher englischer Krimi dem es an nichts fehlt.
Fazit: Ich lese bestimmt weiter.
Liebe Grüße von Netha
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