Granger, Ann - Denn umsonst ist nur der Tod Abschnitt 5

Fran Varadys 2. Fall Als Fran Varady dem verwahrlosten Obdachlosen Albie einen Kaffee spendiert, handelt sie sich jede Menge Ärger ein, denn der dankbare Mann zieht sie ins Vertrauen: Er behauptet, eine Entführung beobachtet zu haben. Die Polizei nimmt Albie nicht ernst, aber Fran beschließt, der Sache nachzugehen. Wenig später wird der Mann tot aufgefunden, und Fran steht erst am Anfang des Rätsels ...

Von Lauren bin ich total enttäuscht. Hätte nie gedacht dass ich so etwas abzieht. Auch aus Rache gegen ihren Stiefvater finde ich das wirklich nicht die feine englische Art. Aber die Wendung die es mit diesen Gorillas gegeben hat fand ich erstaunlich. Hätte nie gedacht dass diese Person die Chefs dieser Typ ist.

Parry hat auch wirklich eine sehr „charmante“Art an sich.

Und Laurin spielt wieder Theater. Bin gespannt wie die Geschichte endet.

Tja, nun haben sie Fran doch geschnappt. Es musste ja soweit kommen. Aber was sie erfährt als sie Lauren gefunden hat ist der Hammer. Lauren spielte gewaltig mit dem Feuer, Merv und Co wollten oder besser sollten das Spiel umdrehen. Nun sind sie wohl wieder in der Spur. Der Drahtzieher war wirklich eine Überraschung. Aber was hat sie davon? So bekommt man wohl nicht wirklich einen Mann der einen wirklich liebt.
Ich denke Parry war sehr erleichtert als es die beiden dort am Haus gefunden hat und das es beiden gut geht. Lauren dreht sich alles so hin, wie sie es gerne hätte und ihr am besten passt. Ich denke das könnte ihr in ihrem Leben noch reichlich Ärger einbringen. Irgendwann reicht es nicht mehr sich als Chamäleon aufzuführen.
Den Rest werde ich nachher im Bus lesen, bin auf das gänzliche Ende gespannt.