Garnier, Emma - Grand Hotel Angst Abschnitt 5

Italien, März 1899. Die junge Nell reist mit ihrem Mann Oliver an die ligurische Küste, um in Bordighera ihre Flitterwochen zu verbringen. Das Paar logiert im luxuriösen Grandhotel Angst. Nell ist von dem großartigen Gebäude, dem exotischen Hotelpark und dem Blick aufs funkelnde Meer fasziniert. Doch zu ihrer Überraschung kennt Oliver nicht nur bereits das Personal und einige Gäste, sie scheinen auch Geheimnisse zu teilen. Als ein Hotelgast überraschend verstirbt, beginnt Nell, nachzuforschen. Und stößt auf eine Geschichte von Schuld und Verrat – und auf eine unheimliche Legende, die sie in ihren Bann zieht. Bis sie plötzlich selbst im Verdacht steht, ein Verbrechen begangen zu haben ...

Das fand ich absolut der Gipfel, dass Oliver Nell einfach im Stich gelassen hätte, wenn ihn Margery nicht entdeckt hätte. Nell hätte sich die ganze Zeit Vorwürfe gemacht. Zum Glück ist sie nicht schwanger. Ich hab mir schon gedacht, dass Kate von Oliver gestossen wurde.

John war also auch nicht ganz so unschuldig. Das war Rettung in letzter Minute.

Wow was für ein Showdown. Schön das sie zu Michele zurück ist.

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Danke für die Begleitung Emma.

Gibt es eine Fortsetzung der Geschichte von Nell und Michele?

Nanu, wo ist den mein Text hin? Ich hatte mich doch schon geäußert.

Ok dann schreibe ich wenn ich nach Hause komme halt noch mal meine letzten Eindrücke.

Original von charlie
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Danke für die Begleitung Emma.

Gibt es eine Fortsetzung der Geschichte von Nell und Michele?

Ganz lieben Dank für diese schöne Rückmeldung!

Eine Fortsetzung ist nicht geplant. Wenn, dann eine ganz neue Geschichte mit ähnlich mystischem Setting. Aber ich wollte erst einmal abwarten, wie dieser Genremix bei den Leserinnen und Lesern so ankommt. Mal sehen, was wird ...

Also ich bin nun schon zwei Tage fertig mit diesem Klasse Werk.

Nell war der Spielball von Oliver und John. Richtig amüsiert habe ich mich als das Ehepaar Nell mit nach Monaco genommen hat. Ich konnte mir regelrecht vorstellen was Nell auszuhalten hatte, da die Dame ja ohne Punkt und Komma redete.
Das Oliver tot sein sollte wollte ich nicht so recht glauben, da hat mein Bauchgefühl mich nicht getäuscht. Aber das Oliver Nell gleich nach dem auffinden seiner Person wieder nur benutzten wollte, dass habe ich ihm dann doch mehr als übel genommen. Ich denke Oliver hat sie von hinten bis vorne belogen, alles nur für seine Zwecke. Der hat auch nie gelernt, dass das letzte Hemd keine Taschen haben wird. Sogar seine schwangere Frau hat er das Licht ausgepustet. Ist es denn zu fassen. Der war doch krank im Oberstübchen.
Mein Star in dieser Geschichte war einwandfrei Michele und ich habe mich sehr gefreut das Nell zu ihm zurückgefahren ist. Und das er wirklich auf die gewartet hat. Ich wünsche den beiden wirklich alles Glück dieser Erde.

Das es John noch erwischt hat war für mich auch ein Ding. Tja auch für ihn ist der Zug abgefahren. Wie gut das der Polizist ein besseres Näschen hatte als ich ihm zugetraut habe, Nell hätte John nicht entgegenzusetzen gehabt. Ich habe die ganze Geschichte lang nicht gewusst wo ich diesen John einreihen sollte, Gut oder Böse...

Liebe Emma, ich danke dir von Herzen das du uns auch dein neues Werk zu Gemüte geführt hast. Und ich hoffe wir werden noch mehr aus deiner Feder unter die Augen bekommen. Vielen Dank für diese Leserunde und das du dir wieder einmal die Zeit genommen hast uns zu begleiten. Mir hat es wirklich sehr gut gefallen und ich musste mich teils zwingen das Buch aus der Hand zu legen. Vielen vielen Dank.

Original von Netha
Liebe Emma, ich danke dir von Herzen das du uns auch dein neues Werk zu Gemüte geführt hast. Und ich hoffe wir werden noch mehr aus deiner Feder unter die Augen bekommen. Vielen Dank für diese Leserunde und das du dir wieder einmal die Zeit genommen hast uns zu begleiten. Mir hat es wirklich sehr gut gefallen und ich musste mich teils zwingen das Buch aus der Hand zu legen. Vielen vielen Dank.

Ganz lieben Dank, Anke, das bedeutet mir sehr viel! Was auch immer aus diesem Buch werden wird - es war mir wichtig, dass es den Menschen, deren Urteil ich vertraue, gefällt.