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Garnier, Emma - Grand Hotel Angst Abschnitt 4
Italien, März 1899. Die junge Nell reist mit ihrem Mann Oliver an die ligurische Küste, um in Bordighera ihre Flitterwochen zu verbringen. Das Paar logiert im luxuriösen Grandhotel Angst. Nell ist von dem großartigen Gebäude, dem exotischen Hotelpark und dem Blick aufs funkelnde Meer fasziniert. Doch zu ihrer Überraschung kennt Oliver nicht nur bereits das Personal und einige Gäste, sie scheinen auch Geheimnisse zu teilen. Als ein Hotelgast überraschend verstirbt, beginnt Nell, nachzuforschen. Und stößt auf eine Geschichte von Schuld und Verrat – und auf eine unheimliche Legende, die sie in ihren Bann zieht. Bis sie plötzlich selbst im Verdacht steht, ein Verbrechen begangen zu haben ...
Liebe Grüße von Netha
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Also ich denke das da was am laufen ist, wofür irgendjemand einen Sündenbock braucht, und das soll wohl Nell sein.
Nur ist es John oder Oliver. Oliver traue ich nicht über den Weg, das Gefühl zieht sich schon fast durch das ganze Buch. Was von dem was Oliver Nell erzählt ist wahr und was ist Lüge, ich denke derzeit das Oliver lügt wenn er den Mund aufmacht.
Aber ob John Nell nur ausnutzen will für seine Zwecke, da bin ich mir auch nicht ganz sicher. Ich denke der einzige der Nell gutes möchte ist der Gärtner Michele.
Der zankt sich sogar mit seiner Schwester und hilft Nell denn noch weiter.
Als Nell aus dem Zug gezerrt wird hat mein Herz kurz aufgehört zu schlagen. Ich habe ganz schlimme Ahnung gehabt. Aber der Polizist denkt auch das da was schlimmes am laufen ist und schaut jetzt mit seinen Fragen ob Nell wirklich so unschuldig ist wie sie sagt. Ist Oliver wirklich tod? Ich denke nicht, der hat sich vom Acker gemacht.
Da jeder der vier immer das gleiche Zimmer bekam, wenn sie dort waren, denke ich das dieses Zimmer einen geheimen Zugang hat. Es ist immer etwas passiert wenn Nell dieses Grüne Zeug getrunken hat. Absinth war einige Zeit verboten, da es bei den Menschen die es viel tranken zu Halluzinationen geführt hat.
Ich denke das nutzt jemand schamlos aus.
Nell ist in meinen Augen nur das Opferlamm und dem Täter ist es völlig egal was aus Nell wird.
Wenn das Buch so weiter zieht wie gestern wird es vielleicht heute noch fallen.
Ein klasse Werk und meine Sternchenanzahl steht bei mir jedenfalls schon fest.
Liebe Grüße von Netha
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Scheibenkleister Nell konnte doch nicht nach Rom fliehen. Ihre Tante hätte ihr sicher geholfen. Was ist mit Michele, wieso ist der nicht mehr auffindbar?
Margery erinnert an eine Bekannte. Ich spricht auch ohne Wort und Komma. Das ist schon sehr anstrengend. Ich kann mir gut vorstellen, dass Margery Oliver gesehen hat.
Auf zu Abschnitt 5. Es geht in den Endspurt!
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Margery und ihr Mann sind mir auch nicht koscher. Ob sie in Olivers oder Madroys Auftrag rauskitzeln sollen, wo Nell sich versteckt hatte? Warum wollten sie es sonst so genau wissen, sie kennen dort ja doch keine Einheimischen.
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