Fleischhauer, Wolfram - Drei Minuten mit der Wirklichkeit: 1. Teil

Tja, so Tage gibt es.

Ich habe im Bett noch das zweite Kapitel gelesen. Hier wird sehr gut deutlich, wie wichtig Giulietta das Tanzen war und welche Schinderei diese Kunst ist. Es sieht auf der Bühne immer so leicht aus, wie die Tänzerinnen tanzen, aber es ist ein harter Job.

Ich ahne auch langsam, wo mein Buch abgeblieben ist. Da es in dem Roman verstärkt um Tango geht, den meine Freundin Ulla geliebt hat, denke ich, dass ich ihr das Buch mal geliehen hatte. Jedenfalls muss ich beim Lesen ständig an sie denken.

Der Prolog liest sich wirklich gut. Ich frage mich die ganze Zeit, warum Eltern mit deutschen Namen, Anita und Markus, ihre Tochter Giulietta nennen.

Und was es mit der Namensänderung auf sich hat, darauf bin ich auch gespannt.

So ungewöhnlich finde ich den italienischen Namen nicht. Giulietta ist 1983 geboren. Waren diese Namen da nicht gerade in Mode?

Ungewöhnlich ist Giulietta nicht, aber ob die in Mode sind weiß ich nicht.
Ich kann ja mal Dine fragen.

Hier gab es viele Leute mit französischen und italienischen Namen. Im Moment sind deutsche Namen ja mal wieder modern. Egal, Hauptsache nicht Kevin oder Mandy.

also meiner mutter is es nich aufgefallen, dass es plötzlich einen anstieg an ausländischen vornamen gab.
diese "mode" gibt es anscheinend schon immer, ohne jahreszahlen *g*